Foto-Entdeckungsreise 21. Kunstmeile: Historische und neue Ansichten von Rodenkirchen

Foto-Entdeckungsreise 21. Kunstmeile: Historische und neue Ansichten von Rodenkirchen

21. Kunstmeile in Rodenkirchen

21. Kunstmeile Rodenkirchen. Fotoausstellung auf dem Maternusplatz und in der Lordation II © Einzelfotos Bürgervereinigung Rodenkirchen

Zu einer Foto-Entdeckungsreise durch die Geschichte von Rodenkirchen lädt die Bürgervereinigung Rodenkirchen im Rahmen der 21. Kunstmeile am Sonntag, 17. September 2023 auf dem Maternusplatz ein. Die Ausstellung findet dort von 13 bis 18 Uhr statt. Die alten Fotos aus Rodenkirchen zeigen einzigartige historische Ansichten aus Rodenkirchen. Sie werden in Bezug gesetzt zu Fotos aus den 1990er Jahren und neuen, ganz aktuellen Ansichten aus 2023. Denn die sehr alten und Fotos aus den 1990er Jahren wurden jetzt zur Kunstmeile neu aufbereitet und mit Bildern von heute ergänzt. Nach dem Eröffnungstag der Kunstmeile können Gäste die Ausstellung in der Lordation II (alte Flint-Farbenfabrik) besichtigen.

Viele teilnehmende Künstler präsentieren auf der Rodenkirchener Kunstmeile ihre Arbeiten zwei Wochen lang. Das machen sie demzufolge in Geschäften und Praxen sowie bei Dienstleistern, Institutionen und Gastronomiebetrieben als auch im öffentlichen Raum und in Kirchen. Den Katalog mit dem kompletten Programm der 21. Kunstmeile Rodenkirchen (vom 17. bis 30.September 2023) gibt es auf https://treffpunkt-rodenkirchen.koeln/

Sonderausstellung in der Lordation II zur 21. Kunstmeile

Wolfgang Behrendt & friendsGäste sind herzlich willkommen auf der Vernissage am Dienstag, 19. September 2023. Der Abend findet dort in der Zeit von 18 bis 20 Uhr in der Lordation II mit einem Sektempfang statt. Wolfgang Behrendt & friends geben anschließend ein Konzert mit dem Titel “Jazz mal ganz deutsch”.

 

 

Am Donnerstag 28. September endet die Fotoausstellung mit einer Finissage ebenfalls von 18 bis 20 Uhr. Kurzum: Wir freuen uns über Ihren Besuch.

Ort der Vernissage/Finissage: Weißer Str. 147, 50999 Köln (Alte Flint-Farbenfabrik)

Zum Katalog

Kunstmeile 2023

Kirchstraße Rodenkirchen

Eine sehr alte und eine neuere Ansicht aus den 1990er Jahren von der Kirchstraße in Rodenkirchen wird es auch auf der 21. Kunstmeile zu sehen geben.

 

 

Lesung mit Laura Schaldach: “Die Halbtagsfrau” am 14. Oktober 2023

Lesung mit Laura Schaldach: “Die Halbtagsfrau” am 14. Oktober 2023

Lesung Laura Schaldach Die Halbtagsfrau

Im “Kultur im Hof” in Weiß findet die Lesung mit Laura Schaldach: “Die Halbtagsfrau” am 14.10. 2023 statt. ©Laura Schaldach

Zu einer Lesung mit Laura Schaldach aus ihrem Buch „Die Halbtagsfrau“ laden die Bürgervereinigung Rodenkirchen und die Dorfgemeinschaft Weiß am Samstag, 14. Oktober 2023 um 16 Uhr ein. Die Lesung findet statt im „Kultur im Hof“ in Köln-Weiß, ganz in der Nähe, wo die autobiographische Geschichte anfängt: in einem Siedlungshaus in Weiß (Zum Hedelsberg).

Das Buch beginnt über das Leben in der Nachkriegszeit am Anfang der 1960er Jahre in Weiß, Rodenkirchen und Sürth. Die leidvollen Kriegs- Flucht- Enteignungs- und Verteibungstraumata vieler dort in der Weißer Siedlung Wohnenden zeichnet Laura Schaldach authentisch nach. Aber auch die zahlreichen Vorurteile gegenüber diesen Menschen – besonders gegen evangelische – werden beleuchtet. Die Kritik an den Ansprüchen an den von manchen als ungerecht empfundenen Lastenausgleichgesetz für Geflüchtete spielen ebenso eine Rolle, wie der späte Mut von Dieter Schaldach, sich mit 60 Jahren endlich überall zu outen.

Die Halbtagsfrau – Der lange Weg, der in Köln-Weiß anfängt

Die Erzählung „Die Halbtagsfrau“ beginnt mit den Schwierigkeiten von dem Jungen Dieter in Köln-Weiß im späten Nachkriegsdeutschland, der eigentlich schon während seiner Kindheit ahnte, dass er eigentlich ein Mädchen ist. Im Erwachsenenalter wird die Situation noch schwieriger. Denn Geschlechtsidentitäten und sexuelle Orientierungen „anders als die Norm“ galten in den 1960er, aber auch noch bis zur Jahrtausendwende oft als Tabu oder waren gesellschaftlich nicht toleriert. Daher verging eine sehr lange, nicht einfache Zeit bis zum selbstbestimmten Outing, dass aus Dieter Laura wurde.

Kleine Zeitreise durch das Rodenkirchen der Nachkriegszeit

Für geschichtlich Interessierte in Rodenkirchen ist es auch spannend zu hören über das Leben in der Zeit des Wiederaufbaus hier in der damaligen Gemeinde Rodenkirchen. Anhand zahlreicher Anekdoten lässt die Autorin manch längst Vergessenes Revue passieren, so beispielsweise über Schulen, Geschäfte und Menschen im Alltag der damaligen Alt-Gemeinde Rodenkirchen.

Die Lesung ist kostenlos, Spenden sind willkommen. Denn die Autorin engagiert sich im Vorstand der Nepal Kinderhilfe e.V., für die sie bei der Veranstaltung sammeln möchte. Die Bürgervereinigung Rodenkirchen wird als Dank für die Lesung mit einer eigenen Spende das soziale Projekt unterstützen.

Ticketreservierung (mit Sitzplatz) ist auf https://rheinbogen.net/produkt/lesung-laura-schaldach-die-halbtagsfrau-14-10-2023-15-uhr erforderlich. Maximale Teilnehmendenzahl: 90 Personen.

Während der Veranstaltung gibt es Getränke und Snacks. Das Buch „Die Halbtagfrau“ kann am Bücherstand signiert erworben werden (13,99 €) oder später im Buchhandel.

Termin: 14. Oktober 2023 um 16.00 Uhr / Einlass: 15.30 Uhr

VERANSTALTUNGSORT: Weißer Hauptstraße 52 | 50999 Köln-Weiß

https://rheinbogen.net/veranstaltungsort/kultur-im-hof

Link zur Dorfgemeinschaft Weiß: https://mein-weiss.de/

Redaktion: Beatrix Polgar-Stüwe

Tag des offenen Denkmals: Bauhaus und Neues Bauen in Rodenkirchen – Führung am 9.9.2023-Ausgebucht

Tag des offenen Denkmals: Bauhaus und Neues Bauen in Rodenkirchen – Führung am 9.9.2023-Ausgebucht

Neues Bauen im Stil Bauhaus

Bauhaus und Neues Bauen in Rodenkirchen am Rhein (Foto: Beatrix Polgar-Stüwe)

Am Tag des offenen Denkmals 2023 veranstaltet die Bürgervereinigung Rodenkirchen am Samstag, 9. September 2023 von 16 bis 18 Uhr eine Führung zu den Villen am Rhein. Während der Zeit zwischen 1929 und 1933 entstand am Rheinufer in Rodenkirchen südlich des Dorfkerns das „Rodenkirchener Künstlerviertel“. Bekannte Architekten errichteten sechs Villen im Stil des Neuen Bauens, in dem die Grundgedanken des Bauhauses sichtbar sind. Im Rahmen des Rundgangs stellt zudem Clemens Hillebrand, Kirchenmaler und Künstler, sein weitgehend im Original erhaltenes Haus vor, das Josef Op Gen Oorth 1929 für die Familie Hillebrand baute.

 

Bauhaus und Neues Bauen in Köln-Rodenkirchen am Rhein

Haus Hillebrand aus dem Jahr 1929 (Foto: Beatrix Polgar-Stüwe)

Der bekannte Stadtführer Günter Leitner geht mit der Gruppe auf Spurensuche in Köln-Rodenkirchen und zeigt, wie harmonisch die Moderne neben klassischen Villen hier im Einklang stehen. Clemens Hillebrand, Kirchenmaler, Grafiker und Glaskünstler lebt bereits seit dritter Generation hier in der Bauhaus-Siedlung. Er lädt die Teilnehmenden zur Besichtigung in sein weitgehend im Original erhaltenes Hauses ein. Das Haus Hillebrand wurde von Architekt Josef Op Gen Oorth, einem berühmten Vertreter des „Internationalen Stils“, erbaut.

Zudem findet ein Rundgang entlang der sechs Bauhaus-Villen am Rheinufer statt. Hier entstand auf großen Grundstücken mit altem Baumbestand die sogenannte Künstlerkolonie zwischen 1929 und 1933. Günter Leitner wird überdies über die privaten Wohnhäuser, deren Architekten und Bewohner berichten, die der Hang zur Avantgarde, zum Fortschritt, zur Eleganz und Moderne gleichermaßen auszeichnete. Als Kontrastprogramm dient danach ein kurzer Abstecher zu einigen klassischen Villen im Auenviertel und am Rhein.

Anmeldung

Die Führung ist ausgebucht! (Stand 21.8.2023)

An der Führung können 30 Personen teilnehmen. Die Anmeldung wird hier auf der Seite am 15. August freigeschaltet. Dann ist ebenfalls das Gesamtprogramm zum Tag des offen Denkmals online einsehbar.

Treffpunkt: Ecke Walther-Rathenau-Straße / Im Park, 50996 Köln-Rodenkirchen

Anmeldung erforderlich! Teilnahme kostenlos. Falls auf unserer Homepage keine verfügbaren Karten mehr angezeigt werden, ist die Führung ausverkauft.

Dauer: Gut zwei Stunden zu Fuß, das Haus Hillebrand ist nicht barrierefrei.

Tag des offenen Denkmals 2023

„Talent Monument“ heißt das Motto zum bundesweiten Tag des offenen Denkmals 2023.  Der Aktionstag feiert zudem dieses Jahr sein 30-jähriges Jubiläum und stellt somit Denkmale und ihre Einzigartigkeit ins Rampenlicht. In Köln wird am 9. und 10. September 2023 ein umfangreiches Programm angeboten: Mehr als 500 Veranstaltungen an über 150 Orten erläutern währenddessen Denkmäler der Stadt.

Weitere Informationen:

https://www.stadt-koeln.de/leben-in-koeln/kultur/tag-des-offenen-denkmals und https://www.tag-des-offenen-denkmals.de/

https://www.tag-des-offenen-denkmals.de/

Redaktion: Beatrix Polgar-Stüwe

Sommersonnenwende 2023 – Empfang

Sommersonnenwende 2023 – Empfang

Sommersonnenwende 2023 im Vita Verde in Rodenkirchen.

Sommersonnenwende 2023 – Ein Empfang der Bürgervereinigung Rodenkirchen im Vita Verde

Zu einem Empfang zur Sommersonnenwende 2023, wenn die Sonne auf der Nordhalbkugel am längsten scheint, hatte die Bürgervereinigung Rodenkirchen ihre Mitglieder und die Bezirksvertretung Rodenkirchen eingeladen. Der Abend fand am 21. Juni 2023 statt.

Die rund 75 Gäste erlebten einen Abend mit guten Gesprächen und Live-Musik im Hintergrund. Für das leibliche Wohl sorgte das Team von Basile Teberekides von Vita Verde Naturkost. Es gab köstliche mediterrane Snacks auf dem wunderschön bepflanzen Naturhof. Insgesamt ein gelungener Abend zur Sommersonnenwende.

Wolfgang Behrendt, 1. Vorsitzender, hieß alle Gäste herzlich willkommen. Er stellte kurz die anwesenden Mitglieder des Vorstand und ihre Aufgaben vor.

Sommersonnenwende 2023 in RodenkirchenBei netten Gesprächen und in mediterraner Wohlfühlatmosphäre klang der Abend vor Anbruch der Dunkelheit aus.

Es waren zahlreiche neue und ältere Mitglieder gekommen. Von der Bezirksvertretung Rodenkirchen waren u.a. mit dabei: Constanze Aengenvoort (CDU/Ratsmitglied), Berit Blümel (SPD), Rüdiger Nies (FDP) und Karl Wolters (FDP) sowie Bezirksamtsleiter Franz Dillmann. Bezirksbürgermeister Manfred Giesen (Grüne) hätte gerne teilgenommen. Er musste aber wegen einer doch länger dauernden Gremiumsitzung absagen und richtete den Teilnehmenden seine guten Wünsche für eine schöne Veranstaltung zur Sommensonnenwende 2023 aus.

Der Empfang fand nun das zweite Mal statt und das Vorstandsteam plant, auch im kommenden Jahr die Veranstaltung zu wiederholen, um sich mit den Mitgliedern in entspannter Atmosphäre austauschen zu können.

In unserer Fotogalerie gibt es weitere Fotos zu sehen.

Fotos: Heinz Stüwe, Beatrix Polgar-Stüwe

Wer die Arbeit der Bürgervereinigung Rodenkirchen unterstützen möchte, findet den Mitgliedsantrag zum Herunterladen und Ausfüllen auf www.buergervereinigung-rodenkirchen.de/beitrittserklaerung

Derzeit hat die Bürgervereinigung 611 Mitglieder, und es sind zwei weitere gestern Abend dazugekommen.

Sofortige Öffnung Sürther Feldallee: Entlastung der Sürther Straße im Schulverkehr

Sofortige Öffnung Sürther Feldallee: Entlastung der Sürther Straße im Schulverkehr

Bürgervereinigung fordert soforte Öffnung der Sürther Feldallee zur Entlastung des SchulverkehrsUpdate: Wir freuen uns, dass im Juni 2023 die Sürther Feldallee für den PKW-Verkehr endlich geöffnet wurde. Nun fehlen noch ein guter Rad-/Fußgängerweg und ein Verkehrskonzept und es sind noch lange nicht alle Probleme behoben. Link zum Ergebnisprotokoll der BV-Sitzung Rodenkirchen vom 5.6.2023 https://ratsinformation.stadt-koeln.de/getfile.asp?id=938500&type=do  (Seite 10-11)

Im April 2022: Die Bürgervereinigung Rodenkirchen e.V. (BVR) fordert die sofortige Öffnung der Sürther Feldallee für alle PKW in beide Richtungen, mit dem Ziel, die Sürther Straße während der Schulstoßzeiten vom ab- und anfahrenden Verkehr der Sürther Feld Anwohnenden zu entlasten. Das muss bis spätestens 9. August 2022 (Schulbeginn) geschehen. Denn dann startet der Schulbetrieb der beiden neu gebauten Schulen (EMA und OSK) mit mit einem Plus von ca. 1000 Schülern sowie Lehrkräften und befördernden Eltern bzw. Taxis. Das stellt eine erhebliche Verkehrsmehrbelastung auf der Sürther Straße dar. Schon jetzt bilden sich regelmäßig lange Staus zu den Schulstoßverkehrszeiten. Ihre Stellungnahme teilte die Bürgervereinigung Rodenkirchen in einem Schreiben an die Fraktionsvertretenden der Bezirksvertretung Rodenkirchen für die BV-Sitzung am 2. Mai 2022 zu den entsprechenden Tagesordnungspunkte zu dieser Straße mit. Der Verein hofft, dass die Öffnung der Sürther Feldallee Straße kurzfristig realisiert wird.

Ohne Öffnung der Sürther Feldallee droht der Verkehrskollaps auf der Sürther Straße

1. Welchen Sinn macht es, die Sürther Straße und das Nadelöhr Eygelshovener Straße zusätzlich mit PKW-Anliegern aus dem Sürther Feld zu belasten und damit das bereits bestehende Verkehrschaos zu potenzieren? Denn die PKW-Sperrung der Sürther Feldallee ist nicht mehr sinnvoll. Baufahrzeuge mit Anliegen für den 3. Bauabschnitt nutzen seit geraumer Zeit die Zufahrt ab Am Feldrain, nicht über die Eygelshovener Straße. Somit entfällt der ursprüngliche Gedanke, die fertigen Bauabschnitte 1 und 2 vor schwerem LKW-Bauverkehr zu schützen.

2. Warum wird dem mehrheitlichen Wunsch der Sürther Feldbewohner (mindestens 200 Personen lt. Antrag an die BV am 17.3.2021) für die PKW-Öffnung der Sürther Feldallee nicht entsprochen?

3. Die Bürgervereinigung Rodenkirchen fordert zudem auf der Sürther Feldallee die zügige Neugestaltung eines ordnungsgemäßen Geh- und Radwegs in beide Richtungen gemäß der Grundlagen für Radverkehrsanlagen (ERA). Das derzeitige Provisorium mit Kunststoffabsperrungen darf nur übergangsweise bestehen bleiben. Denn erfahrungsgemäß fallen beim ersten stärkeren Wind die Kunststoffabsperrungen um. Sie gefährden dann alle Verkehrsteilnehmer (inkl. Bus).

4. Ein Verkehrskonzept seitens der Stadt Köln ist für das Sürther Feld nicht in Sicht. Laut Amt für Straßenplanung (Bürgerdialog 14.3.22) kann ein Verkehrskonzept erst nach Fertigstellung aller Bauabschnitte auf dem Sürther Feld erfolgen. Das Amt wollte lediglich die am 15. März 2021 eingereichten Vorschläge der BV Rodenkirchen mit Verkehrsuntersuchung bis spätestens zum Jahresende 2022 prüfen.

Das ist zu spät! Es droht der Verkehrskollaps auf der Sürther Straße!

5. Wir schlagen vor: Nach der sofortigen Öffnung der Sürther Feldallee soll das Amt für Verkehrsplanung nach einer Probezeit die Verkehrsuntersuchung in Auftrag geben. Dann kann geprüft und gemäß der Ergebnisse gehandelt werden, sollte sich der nicht zu erwartende „Schleich- und Abkürzungsverkehr“ eingestellt haben.

Zusätzlich schlagen wir vor zur Sicherheit des Radverkehrs die Sürther Feldallee mit Tempo-30-Beschilderung in beide Richtungen und eine fest installierte Einengung (keine losen Plastik-Zäune) an der Fahrradweg-Kreuzung mitten auf dem Sürther Feld

Sürther Feldallee Sperrung ab Zitronenfalterstraße

Sürther Feldallee mit Sperrung ab Zitronenfalterstraße

 

Auch diese Sperrung auf der Sürther Feldallee muss entfernt werden

Sürther Feldallee: Derzeit dürfen nur Anlieger in die Straße fahren.

 

 

 

 

 

 

 

 

Position Bürgervereinigung Rodenkirchen zum Interimsstandort neues Gymnasium Rondorf auf Sürther Feld

Position Bürgervereinigung Rodenkirchen zum Interimsstandort neues Gymnasium Rondorf auf Sürther Feld

Modulbaueinheiten der Gesamtschule Rodenkirchen für Interim Gymnasium Rondorf

Position der Bürgervereinigung Rodenkirchen zum Interimsstandort neues Gymnasium Rondorf auf dem Sürther Feld

Die Bürgervereinigung Rodenkirchen (BVR) äußert Bedenken zum vorgezogenen Schulstart 2024/25 des Gymnasium Rondorf auf dem Sürther Feld in den Modulbaueinheiten der Gesamtschule Rodenkirchen. Nachfolgende Probleme werden u.a. befürchtet:

  • Das dort seit Jahren versprochene Nahversorgungszentrum für die Bewohnerinnen und Bewohner des Sürther Feld dürfte dann für immer erledigt sein.
  • Eine weiterführende Schule in einem provisorischen Schulgebäude ohne eigene schulische Infrastruktur mit Fach- oder Sporträumlichkeiten hält die BVR für nicht sinnvoll.
  • Die geplante Interimslösung ist sowohl für die neuen Schülerinnen und Schüler aus Rondorf, für die Anwohner des Sürther Felds und für die drei weiteren bestehenden Schulen zudem verkehrstechnisch eine Zumutung.

In der Diskussion Gymnasium versus Gesamtschule wird sich die Bürgervereinigung Rodenkirchen neutral verhalten.