„Schweizer Schätze“ locken ins Wallraf-Richartz-Museum. Die Bürgervereinigung Rodenkirchen lädt zu einer Führung durch diese besondere Ausstellung am Mittwoch, 9. April 2025 von 11 bis 12.30 Uhr ein. Die Ausstellung „Schweizer Schätze“ macht die vielen Facetten des französischen Impressionismus sichtbar. Eine einmalige Chance: Von Renoir und Monet über Degas bis Gauguin und Cézanne – die Teilnehmenden sehen Meisterwerke des Impressionismus aus dem Schweizer Museum Langmatt. Mareike Fänger, Kunsthistorikerin, führt die Gruppe.
Was für ein Glück für Köln! Denn das Museum Langmatt in Baden saniert und hat daher seine Sammlung temporär nach Köln ausgeliehen ins Wallraf-Richartz-Museum.
Glanzvolle Schweizer Schätze
Das Schweizer Museum Langmatt gilt doch als eine der bedeutendsten Privatsammlungen des französischen Impressionismus in Europa. Das Ehepaar Sidney und Jenny Brown trug die Kollektion bereits Anfang des 20. Jahrhunderts in ihrer Jugendstilvilla in Baden bei Zürich zusammen. So sind die Werke bereits seit 1990 der Öffentlichkeit zugänglich. ist. Da nun in der Schweiz das Gebäude und die Parkanlage generalsaniert werden, bietet sich in diesem Frühjahr daher die einmalige Chance für Kölnerinnen und Kölner, diese impressionistischen Meisterwerke zu bewundern.
Auch im Wallraf-Richartz-Museum wird gebaut: Aber trotz der laufenden Arbeiten am Erweiterungsbau und der kommenden Generalsanierung am Hauptgebäude ermöglicht das Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud somit seinem Publikum auch in diesem Jahr ein attraktives Ausstellungsprogramm.
Die Ausstellung unter dem Titel „Schweizer Schätze“ verspricht demgemäß eine faszinierende Begegnungen mit Kunstwerken der Epoche des späten Impressionismus. Abgerundet ist die außergewöhnliche Präsentation der rund 150 Exponate durch historischen Hängungen. Diese rekonstruierte das Wallraf anhand von Archivaufnahmen aus dem Museum Langmatt. Somit erleben Gäste die herausragende Qualität beider Kollektionen.
Treffen um 10.45 Uhr an der Kasse, max. 25 P, 5 € für Mitglieder, 10 € für Nicht-Mitglieder der Bürgervereinigung Rodenkirchen, zuzüglich Eintritt 11 €, ermäßigt 8 €.
Ort: Wallraf- Richartz-Museum, Obenmarspforten 40, 50667 Köln

Am Karnevalssonntag, 2. März 2025 stellt die Bürgervereinigung Rodenkirchen wieder einen Bierwagen am Maternusplatz auf.
Der Karneval 2025 ist schon volll im Gange: Am Karnevalssonntag, 2. März 2025 stellt die Bürgervereinigung Rodenkirchen wieder einen Bierwagen am Maternusplatz auf. Unter dem Motto „Drink doch eine met“ lädt sie alle Karnevalfeiernde am Tag des Rodenkirchener Karnevalszugs ab 13 Uhr zum Bierwagen am Maternusplatz ein. Am Stand gibt es Kölsch, Selters und Limonade zu volkstümlichen Preisen und auch Sitzplätze rund um den Stand.
Am Bierwagen bietet sich eine gute Gelegenheit, sich vor und nach dem Zug mit Bekannten zu treffen und mit dem Vorstand der Bürgervereinigung zu plaudern.
Die Bürgervereinigung lässt – wie zuvor – Toilettenkabinen aufstellen am Maternusplatz und entlang des Zugwegs, die von allen genutzt werden können. Die mobilen Toiletten werden aus den Erlösen des Bierwagens und Mitteln der Bürgervereinigung Rodenkirchen finanziert.
Karneval 2025 in Rodenkirchen: „Der Zoch kütt!“
Die Zugaufstellung findet dieses Jahr auf der Grüngürtelstraße ab Auenweg statt. Dann geht es den gewohnten Weg über die Weißerstraße, Hauptstraße, Maternusstraße, Brücken- sowie Frankstraße und wieder zurück auf die Hauptstraße.
Für alle, die es an der Hauptstraße beispielsweise mit kleinen Kindern zu voll finden, bietet die Brückenstraße reichlich Gelegenheit Kamelle zu fangen. Auflösung des Zuges ist Höhe Hauptstraße Ecke Kirchstraße.
Auch dieses Jahr startet der Zug um 14:00 Uhr. Wir freuen uns auf eine jecke Zeit!
Mehr Infos zum Zugweg auf https://karneval-rodenkirchen.de/
Im Museum Schnütgen erleben Gäste hautnah die Kunst des Mittelalters bei unserer Führung am Dienstag, 11. März 2025 von 15 bis 16.30 Uhr.
Das Museum im Herzen von Köln beherbergt in der romanischen Cäcilienkirche, einer der ältesten Kirchen Kölns, eine bedeutende Sammlung mittelalterlicher Kunst.
Das Spektrum der Ausstellung reicht von einzigartigen Holz- und Steinskulpturen über kostbare Goldschmiedekunst und Glasmalerei bis hin zu seltenen Elfenbeinen und Textilien.
Spitzenwerke der Kunst des Mittelalters im Museum Schnütgen
Zu den besonderen Höhepunkte der Sammlung zählen u.a. die Parlerbüste (Foto) als auch die acht Propheten (Foto) aus dem Kölner Rathaus. Die Stille und Aura der romanischen Cäcilienkirche und die besondere Nähe zu den Objekten laden ein, die Kunstwerke in ihrer spirituellen Ausstrahlung und Schönheit zu erleben.
Die Ausstellung regt zur Auseinandersetzung mit der christlichen Kunst und Kultur und den wesentlichen Fragen des Lebens an.
Die Gruppe führt Dr. Ullrich Bock und berichtet über die spannende Geschichte der Meisterwerke und künstlerischen Themen des europäischen Mittelalters.
Ihre Anmeldung zur Führung ist erforderlich. Die Gruppe trifft sich an der Kasse um 14.45 Uhr. Es können max. 25 Personen teilnehmen. Mitglieder zahlen 5 €, Nicht-Mitglieder 10 € zuzüglich Eintritt 6 €, ermäßigt 3,50 €.
Ort: Museum Schnütgen – Kunst des Mittelalters, Cäcilienstr. 29-33, 50667 Köln, www.museum-schnuetgen.de
Die Räume
Das Museum bietet überdies eine spannende Reise zu Wurzeln unserer Kultur. Für die spektakuläre mittelalterliche Kunst wurde in Köln schließlich ein besonderer und würdiger Rahmen gefunden. So im Erweiterungsbau von 2011, darüber hinaus im aufwendig sanierten Bibliothekstrakt aus den 1950er Jahren, zudem im atmosphärischen Cäciliengarten sowie dem Herzstück des Hauses, der romanischen Cäcilienkirche.

Der Blick vom Rhein mit Turm historisches Rathaus, Groß St. Martin und Kölner Dom. (Foto Pixabay)
Bei der Führung Historisches Rathaus Köln entdecken Teilnehmende die faszinierende Geschichte und Architektur des Kölner Rathauses. Sie nehmen an einer Zeitreise durch Macht, Geschichte und Architektur teil. Die Führung der Bürgervereinigung Rodenkirchen findet am Dienstag, 15. Oktober 2024 von 16.30 bis 17.30 Uhr statt. Es können maximal 20 Personen teilnehmen. Ihre Anmeldung ist erforderlich! Wenn keine Karten mehr bestellbar sind, ist die Führung durch das historische Rathaus ausgebucht.
Update: Die Führung ist ausgebucht!
Anmeldung
Treffen um 16.15 Uhr am Eingang Historisches Rathaus Alter Markt.
Wichtig: Der frühere Haupteingang am Rathausplatz ist wegen der Bauarbeiten für das „MiQua“ gesperrt. Bitte den Schildern „Zugang Rathaus“ folgen.
Mitglieder der Bürgervereinigung Rodenkirchen zahlen 5 €, Nicht-Mitglieder 10 €. Der Eintritt ist frei.
Führung Historisches Rathaus Köln

Historisches Rathaus, Löwenhof © Stadt Köln, Stadtkonservator, Foto
Dorothea Heiermann
Im Zentrum des „Historischen Rathauses“ befinden sich der Hansasaal und Laube im Westen, Turm und Löwenhof im Norden sowie Repräsentations- und Diensträumen der Oberbürgermeisterin im Osten und der Verwaltungstrakt im Süden
Dr. Ulrich Bock führt die Gruppe und informiert über die bewegte Geschichte des alten Kölner Rathauses. Zudem gibt es hier eine beeindruckende Sammlung von Kunstwerken und faszinierende Einblicke in die historische Bedeutung der Stadt Köln. Darüber hinaus können die Gäste die prächtigen Räume und Säle der Gebäude erkunden und Näheres über die politische Bedeutung des Rathauses für die Stadt Köln erfahren. Die Führungen bieten spannende Einblicke in Räume, die sonst nicht für die Öffentlichkeit zugänglich sind.
Die Besichtigung aller nicht-öffentlichen Räume kann nicht immer garantiert werden, da sie gegebenenfalls kurzfristig für einen öffentlichen Anlass der Oberbürgermeisterin genutzt werden.
Weitere Information über das Rathaus finden Interessierte auf https://www.stadt-koeln.de/politik-und-verwaltung/rathaus/historisches-rathaus
Adresse: Historisches Rathaus, Rathausplatz 2, 50667 Köln. Bitte wegen Bauarbeiten Eingang vom Alten Markt benutzen!

Außenansicht der GWK in Köln-Rodenkirchen, Foto: Beatrix Polgar-Stüwe
Die GWK, die Gemeinnützige Werkstätten Köln, ist Träger von anerkannten Werkstätten und besonderen Wohnformen im Alexianer Verbund. Auch die gemeinnützige Werkstatt in Köln-Rodenkirchen an der Sürther Straße/Ecke Wattigniesstraße bietet individuelle Angebote zur Teilhabe am Arbeitsleben und für die berufliche Bildung für Menschen mit Beeinträchtigungen.
Am Dienstag, 27.8.2024 lädt die Bürgervereinigung Rodenkirchen um 16 Uhr zu einer Führung durch die GWK-Werkstatt in Rodenkirchen ein. Betriebsleiter Markus Wilden stellt die Bildungs- und Arbeitsangebote an der GWK zur beruflichen und sozialen Teilhabe sowie das Leitbild vor.
Treffpunkt: 15:45 Uhr am Eingang der GWK-Werkstatt Köln Rodenkirchen, Sürther Straße 310, 50999 Köln. Anmeldung erforderlich. Die Führung ist kostenlos, eine Spende ist willkommen.
GWK-Werkstatt in Rodenkirchen
In der GWK-Werkstatt Rodenkirchen gibt es unter anderem Arbeitsplätze im Bereich der Garten- und Landschaftspflege, die bei der Führung vorgestellt werden. Die Tätigkeiten in diesem Bereich sind vielfältig und bieten den Beschäftigten die Möglichkeit, in verschiedenen Aspekten der Landschaftsgestaltung und -pflege aktiv zu werden. Zu den Aufgaben gehört die Rasenpflege, aber auch die Düngung und Bewässerung der Rasenflächen. Ein weiterer wesentlicher Bestandteil ist die Pflanzenpflege. Dies umfasst das Pflanzen von Blumen und Sträuchern, das Beschneiden und Pflegen von Hecken, Bäumen und Sträuchern sowie die Entfernung von Unkraut. Auch die Pflege von Blumenbeeten und das Anlegen von neuen Beeten gehört zu den Aufgaben. Darüber hinaus sind die Beschäftigten in der Garten- und Landschaftspflege auch für die Instandhaltung von Wegen, Terrassen und anderen Gartenanlagen zuständig. Dazu gehört das Säubern von Wegen, das Entfernen von Laub und anderen Gartenabfällen sowie kleinere Reparaturarbeiten an Gartenanlagen.
Neben den praktischen Tätigkeiten umfasst die Garten- und Landschaftspflege auch gestalterische Aufgaben. Dazu zählt die Planung und Gestaltung von neuen Gartenbereichen, die Auswahl und Anordnung von Pflanzen und die kreative Gestaltung von Gartenlandschaften. Diese Arbeiten werden sowohl auf dem Gelände der Werkstatt selbst als auch für externe Auftraggebende durchgeführt. So können die Beschäftigten ihre Fähigkeiten in realen Projekten anwenden und weiterentwickeln.
Für kreative Menschen bietet die GWK-Werkstatt Rodenkirchen zudem eine Keramikabteilung, in der verschiedene Werkstücke erstellt werden. Diese Abteilung ergänzt die handwerklichen Tätigkeiten im Garten- und Landschaftspflegebereich und bietet den Beschäftigten eine weitere Möglichkeit, ihre kreativen Fähigkeiten einzusetzen und zu entwickeln, wobei verschiedene Werkstücke erstellt werden.
Lohn und Finanzierung des Werkstattplatzes
Für die berufliche Bildungsmaßnahme übernimmt die Agentur für Arbeit, ggf. die Deutsche Rentenversicherung oder ein Sozialhilfeträger (z. B. Landschaftsverband Rheinland) die Kosten.
Während der Berufsbildungszeit gibt es ein Ausbildungs- oder Übergangsgeld, im Arbeitsbereich einen Grundlohn und ein Arbeitsförderungsgeld zzgl. eines Steigerungsbetrages, der sich an der Arbeitszeit und Qualifizierung orientiert.
Was machen die GWK zur Förderung der beruflichen Teilhabe?
Die GWK legen großen Wert auf differenzierte Bildungsangebote, die das Wahlrecht der Menschen berücksichtigen und individuelle Entwicklungsmöglichkeiten bieten. Damit gewährleisten sie eine personenzentrierte berufliche Bildung. Gemeinsam werden die Bereiche identifiziert, die am besten den persönlichen Interessen und Neigungen entsprechen.
Bereits seit 1969 bieten die GWK individuelle Angebote an zur Teilhabe am Arbeitsleben und der Beruflichen Bildung für Menschen mit Beeinträchtigung, die nicht, noch nicht oder noch nicht wieder auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt arbeiten können. Ein multiprofessionelles Team aus Sozialarbeit und Pädagogik steht den ca. 1.500 Menschen täglich beratend und unterstützend zur Seite. Zur Zielgruppe zählen Menschen mit psychischer Erkrankung, kognitiver oder körperlicher Beeinträchtigung.
Weitere Informationen: https://gwk-koeln.de/werkstatt-rodenkirchen/
Redaktion: Beatrix Polgar-Stüwe
Ihnen und Ihrer Familie wünscht die Bürgervereinigung Rodenkirchen entspannte, frohe Weihnachten, viel Optimismus und Zuversicht für diese von leider vielen Sorgen geprägte Zeit – verbunden mit den besten Wünschen für das neue Jahr.
Es grüßt Sie herzlich der Vorstand der Bürgervereinigung Rodenkirchen e.V.:
Wolfgang Behrendt, Beatrix Polgar-Stüwe, Silvia Behrendt, Barbara Brunotte, Iris Ebel-Philippi, Désirée von Hinckeldey, Ursula Hölz, Mechthild Posth und Dr. Markus Sauer