
Gestern und heute: Fotoausstellung Rodenkirchen zur 23. Kunstmeile (Foto aus Katalog 2024)

Plakat gegen Eingemeindung 1974, Archiv Laura Schaldach
Zur Fotoausstellung Rodenkirchen mit einem Special zu „50 Jahre Eingemeindung Rodenkirchen“ lädt die Bürgervereinigung Rodenkirchen im Rahmen der 23. Kunstmeile ein, die nun Kunst & KulturMeile Rodenkirchen heißt.
Am Sonntag, 27. April 2025 zeigt die Bürgervereinigung an ihrem Stand von 13 bis 18 Uhr in ihrer Fotoausstellung am Maternusplatz zahlreiche historische Foto-Schätze aus dem alten Rodenkirchen und setzt sie in Kontrast zu den heutigen Ansichten.
Unser Special erinnert auch an ein Ereignis, das nun 50 Jahre her ist. Das damals heftig umstrittene Geschehnis der Eingemeindung Rodenkirchen zur Stadt Köln im Jahr 1975. Auch zu diesem Thema gibt es auf unserer Fotoausstellung am 27.4. fotografische Objekte und Dokumente zu sehen.
Entdeckungsreise Fotoausstellung Rodenkirchen
Unsere alten Fotos aus Rodenkirchen zeigen einzigartige historische Ansichten aus Rodenkirchen. Sie werden in Bezug gesetzt zu Fotos den aktuellen Ansichten. Viele alte und sehr alte Fotos sind dieses und letztes Jahr für die Kunstmeile neu aufbereitet und mit Bildern von heute ergänzt. Zahlreiche Fotoschätze haben uns Karin Ahrens und Peter Andreae (VHS-Fotokurs von Herrn Renkawitz) aus ihren privaten Sammlungen zur Verfügung gestellt. Dafür danken wir herzlich. Andere Aufnahmen sind aus dem Archiv-Bestand der Bürgervereinigung Rodenkirchen.
So war es bei unserer Fotoausstellung im letzten Jahr: https://www.buergervereinigung-rodenkirchen.de/rodenkirchen-gestern-und-heute-foto-ausstellung-22-kunstmeile
23. Kunstmeile Rodenkirchen vom 27. April – 11. Mai 2025
Veranstalter der Kunst & KulturMeile Rodenkirchen ist der Treffpunkt Rodenkirchen. Viele etablierte und junge Künstlerinnen und Künstler präsentieren dieses Jahr in Rodenkirchen ihre Arbeiten zwei Wochen lang. Das machen sie in Geschäften, bei Dienstleistern, in Büros und Schulen. So gibt es unter anderem musikalische Auftritte, am Sonntag eine Mitmachaktionen mit Straßenkreide für Kinder & Jugendliche und Catering auf dem Maternusplatz. Mehr Informationen mit dem kompletten Programm der 23. Kunstmeile Rodenkirchen finden Sie auf https://treffpunkt-rodenkirchen.koeln/
Dieses Jahr gibt es wieder einen gedruckten Katalog, den Sie sich bei Juwelier Behrendt (Maternusstr. 14 a) kurz vor Beginn der Kunst & KulturMeile abholen können.
Am Sonntag 27. April 2025 findet um 12 Uhr die offizielle Eröffnung am Matrenusplatz statt.
Am Sonntag ist in Rodenkirchen zudem verkaufsoffener Sonntag ab 13 Uhr und alle Ausstellungsorte sind geöffnet.
Weitere Veranstaltungen „50 Jahre Eingemeindung Rodenkirchen“

Umfrage 1972 zur Eingemeindung von Rodenkirchen
Weitere Veranstaltungen & Events zur Geschichte der Eingemeindung, beispielsweise ein Talk mit Zeitzeugen, Musik aus 1975 und vieles mehr, sind am 21. Juni (unser traditionelles Sommersonnenwende-Fest für unsere Mitglieder), am 31.5. in Zusammenarbeit mit dem Bezirk und der Stadt Köln sowie am 25. November nach unserer Mitgliederversammlung geplant. Dazu gibt es in Kürze mehr Informationen.
„Schweizer Schätze“ locken ins Wallraf-Richartz-Museum. Die Bürgervereinigung Rodenkirchen lädt zu einer Führung durch diese besondere Ausstellung am Mittwoch, 9. April 2025 von 11 bis 12.30 Uhr ein. Die Ausstellung „Schweizer Schätze“ macht die vielen Facetten des französischen Impressionismus sichtbar. Eine einmalige Chance: Von Renoir und Monet über Degas bis Gauguin und Cézanne – die Teilnehmenden sehen Meisterwerke des Impressionismus aus dem Schweizer Museum Langmatt. Mareike Fänger, Kunsthistorikerin, führt die Gruppe.
Was für ein Glück für Köln! Denn das Museum Langmatt in Baden saniert und hat daher seine Sammlung temporär nach Köln ausgeliehen ins Wallraf-Richartz-Museum.
Glanzvolle Schweizer Schätze
Das Schweizer Museum Langmatt gilt doch als eine der bedeutendsten Privatsammlungen des französischen Impressionismus in Europa. Das Ehepaar Sidney und Jenny Brown trug die Kollektion bereits Anfang des 20. Jahrhunderts in ihrer Jugendstilvilla in Baden bei Zürich zusammen. So sind die Werke bereits seit 1990 der Öffentlichkeit zugänglich. ist. Da nun in der Schweiz das Gebäude und die Parkanlage generalsaniert werden, bietet sich in diesem Frühjahr daher die einmalige Chance für Kölnerinnen und Kölner, diese impressionistischen Meisterwerke zu bewundern.
Auch im Wallraf-Richartz-Museum wird gebaut: Aber trotz der laufenden Arbeiten am Erweiterungsbau und der kommenden Generalsanierung am Hauptgebäude ermöglicht das Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud somit seinem Publikum auch in diesem Jahr ein attraktives Ausstellungsprogramm.
Die Ausstellung unter dem Titel „Schweizer Schätze“ verspricht demgemäß eine faszinierende Begegnungen mit Kunstwerken der Epoche des späten Impressionismus. Abgerundet ist die außergewöhnliche Präsentation der rund 150 Exponate durch historischen Hängungen. Diese rekonstruierte das Wallraf anhand von Archivaufnahmen aus dem Museum Langmatt. Somit erleben Gäste die herausragende Qualität beider Kollektionen.
Treffen um 10.45 Uhr an der Kasse, max. 25 P, 5 € für Mitglieder, 10 € für Nicht-Mitglieder der Bürgervereinigung Rodenkirchen, zuzüglich Eintritt 11 €, ermäßigt 8 €.
Ort: Wallraf- Richartz-Museum, Obenmarspforten 40, 50667 Köln
Im Museum Schnütgen erleben Gäste hautnah die Kunst des Mittelalters bei unserer Führung am Dienstag, 11. März 2025 von 15 bis 16.30 Uhr.
Das Museum im Herzen von Köln beherbergt in der romanischen Cäcilienkirche, einer der ältesten Kirchen Kölns, eine bedeutende Sammlung mittelalterlicher Kunst.
Das Spektrum der Ausstellung reicht von einzigartigen Holz- und Steinskulpturen über kostbare Goldschmiedekunst und Glasmalerei bis hin zu seltenen Elfenbeinen und Textilien.
Spitzenwerke der Kunst des Mittelalters im Museum Schnütgen
Zu den besonderen Höhepunkte der Sammlung zählen u.a. die Parlerbüste (Foto) als auch die acht Propheten (Foto) aus dem Kölner Rathaus. Die Stille und Aura der romanischen Cäcilienkirche und die besondere Nähe zu den Objekten laden ein, die Kunstwerke in ihrer spirituellen Ausstrahlung und Schönheit zu erleben.
Die Ausstellung regt zur Auseinandersetzung mit der christlichen Kunst und Kultur und den wesentlichen Fragen des Lebens an.
Die Gruppe führt Dr. Ullrich Bock und berichtet über die spannende Geschichte der Meisterwerke und künstlerischen Themen des europäischen Mittelalters.
Ihre Anmeldung zur Führung ist erforderlich. Die Gruppe trifft sich an der Kasse um 14.45 Uhr. Es können max. 25 Personen teilnehmen. Mitglieder zahlen 5 €, Nicht-Mitglieder 10 € zuzüglich Eintritt 6 €, ermäßigt 3,50 €.
Ort: Museum Schnütgen – Kunst des Mittelalters, Cäcilienstr. 29-33, 50667 Köln, www.museum-schnuetgen.de
Die Räume
Das Museum bietet überdies eine spannende Reise zu Wurzeln unserer Kultur. Für die spektakuläre mittelalterliche Kunst wurde in Köln schließlich ein besonderer und würdiger Rahmen gefunden. So im Erweiterungsbau von 2011, darüber hinaus im aufwendig sanierten Bibliothekstrakt aus den 1950er Jahren, zudem im atmosphärischen Cäciliengarten sowie dem Herzstück des Hauses, der romanischen Cäcilienkirche.

Am Tag des offenen Denkmals 2024 führt Günter Leitner am Samstag, 7.9.24 durch die Villenkolonie. Foto: Haus Seewald
Am Tag des offenen Denkmals 2024 veranstaltet die Bürgervereinigung Rodenkirchen am Samstag, 7. September 2024 von 16 bis 18 Uhr eine Führung durch die Villenkolonie in Rodenkirchen am Rhein.
Der bekannte Stadtführer Günter Leitner geht mit der Gruppe auf Spurensuche in Köln-Rodenkirchen und zeigt, wie harmonisch die Moderne aus dem 20. Jahrhundert neben klassischen Villen aus der gleichen Zeit hier im Einklang stehen.
An der Führung können 40 Personen teilnehmen. Eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich!
Treffpunkt Villenführung: Ecke Walther-Rathenau-Straße / Im Park, 50996 Köln-Rodenkirchen um 15:45 Uhr. Teilnahme kostenlos. !! Wenn keine verfügbaren Karten angezeigt werden, ist die Führung ausverkauft!!
Grundgedanken des Bauhaus-Stils in der Villenkolonie Rodenkirchen

Haus Hillebrand
Bekannte Architekten wie Theodor Merrill, Josef Op Gen Oorth oder Hans Schumacher bauten ab 1929 bis 1933 in Rodenkirchen sechs Villen im Stil des Neuen Bauens, von denen heute noch fünf erhalten sind. Die Architektur des fortschrittlichen Bauens und die Bauhaus-Idee sind hier deutlich erkennbar. Bei der Führung ermöglicht Künstler und Kirchenmaler Clemens Hillebrand einen Rundgang durch sein weitgehend original erhaltenes Haus, das Josef Op Gen Oorth 1929 für die Familie Hillebrand baute. Der Künstler lebt hier bereits in dritter Generation. Des Weiteren besichtigt die Gruppe den Garten von Haus Hussmann, das von Hans Schumacher ebenso im funktionalistischen Baustil der Architektur des Neuen Baues im Jahr 1930 gebaut wurde.

Haus Hussmann
Während des Rundgangs entlang der Villenkolonie berichtet Günter Leitner über die Geschichte jedes einzelnen Hauses, deren Architekten und Bewohner. Hier entstanden auf großen Grundstücken mit altem Baumbestand die modernen Villen, die auch Künstlerkolonie bezeichnet wird. Alle Villen zeichnet somit u.a. der Hang zur Avantgarde, zum Fortschritt, zur Eleganz und Moderne aus. Als Kontrastprogramm dient daher ein kurzer Abstecher zu einigen klassischen Villen im Auenviertel bzw. am Rhein.
Sonstiges: Gut zwei Stunden zu Fuß, das Haus Hillebrand ist nicht barrierefrei.
Tag des offenen Denkmals 2024
Das Motto zum Tag des Offenen Denkmals 2024 lautet „Wahr-Zeichen. Zeitzeugen der Geschichte“. Es will damit zeigen, dass unter dem Begriff Wahrzeichen nicht nur die bekannten, großen Denkmale Deutschlands gehören und was genau diesen Begriff ausmacht.
1993 wurde erstmals der Tag des offenen Denkmals ins Leben gerufen und bundesweit öffneten schon zum Start 3.500 Denkmale. Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz erschuf so ein besonderes Netzwerk an Denkmalengagierten bundesweit. Seit 1999 steht das größte Kulturevent Deutschlands somit unter einem jährlich wechselnden Motto.
Weitere Informationen:
Für Köln mit https://www.stadt-koeln.de/leben-in-koeln/kultur/tag-des-offenen-denkmals
und das Gesamtprogramm Köln auf https://www.stadt-koeln.de/mediaasset/content/pdf480/tag-des-offenen-denkmals-2024.pdf
Bundesweit: https://www.tag-des-offenen-denkmals.de/
Redaktion und Fotos: Beatrix Polgar-Stüwe

Sommer im Garten. Foto ©Anne Plhak, In Via Köln
Wer die Weltreligionen in einer wunderschönen grünen Oase im Herzen von Köln kennenlernen möchte, den lädt die Bürgervereinigung Rodenkirchen zu einer Führung durch den Garten der Religionen am Samstag, 31.8.2024 ein. Der geführte Rundgang findet von 14 bis 16 Uhr statt.
Treffpunkt: 13:45 Uhr am Eingang „Garten der Religionen“, c/o IN VIA Köln e.V., Stolzestraße 1a, 50674 Köln, maximal 25 Personen, kostenlos. Anmeldung erforderlich.
Bereits seit September 2011 erblüht im Innenhof der Stolzestraße 1a der Garten der Religionen in einer Seitenstraße der Luxemburger Straße, ganz in der Nähe des Stadtarchivs. Auf 1.750 qm finden Gäste zehn verschiedene Plätze und Stationen, die dazu anregen, den eigenen Glauben zu reflektieren und mit Menschen aus anderen Religionen ins Gespräch zu kommen.
Auf diese Weise fördert IN VIA die Wertschätzung aller Religionen sowie das Verständnis füreinander. Verschlungene Wege, stille Ecken und Parkbänke laden auch zum Verweilen und Entspannen ein.
Der Garten befindet sich in einer grünen Oase inmitten der hektischen Großstadt von Köln. Mehr Informationen auf https://www.invia-koeln.de/in-via-fuer-koeln/garten-der-religionen/
Anfahrt zum Garten der Religionen
Anfahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln:
Bahnlinie 16 bis Barbarossaplatz, dann 8 Minuten zu Fuß
oder
Bus 130 Richtung Universität, weiter mit Bahnlinie 18 Haltestelle Sülzgürtel bis Haltestelle Eifelwall/Stadtarchiv, 2 Minuten Fußweg
Hier finden Sie eine Wegbeschreibung:
https://www.diagmavkoeln.de/export/sites/diagmav-koeln/.content/.galleries/downloads/Wegbeschreibungen/Wegbeschreibung-zum-IN-VIA-Zentrum.pdf
Redaktion: Beatrix Polgar-Stüwe

Im „Kultur im Hof“ in Weiß findet die Lesung mit Laura Schaldach: „Die Halbtagsfrau“ am 14.10. 2023 statt. ©Laura Schaldach
Zu einer Lesung mit Laura Schaldach aus ihrem Buch „Die Halbtagsfrau“ laden die Bürgervereinigung Rodenkirchen und die Dorfgemeinschaft Weiß am Samstag, 14. Oktober 2023 um 16 Uhr ein. Die Lesung findet statt im „Kultur im Hof“ in Köln-Weiß, ganz in der Nähe, wo die autobiographische Geschichte anfängt: in einem Siedlungshaus in Weiß (Zum Hedelsberg).
Das Buch beginnt über das Leben in der Nachkriegszeit am Anfang der 1960er Jahre in Weiß, Rodenkirchen und Sürth. Die leidvollen Kriegs- Flucht- Enteignungs- und Verteibungstraumata vieler dort in der Weißer Siedlung Wohnenden zeichnet Laura Schaldach authentisch nach. Aber auch die zahlreichen Vorurteile gegenüber diesen Menschen – besonders gegen evangelische – werden beleuchtet. Die Kritik an den Ansprüchen an den von manchen als ungerecht empfundenen Lastenausgleichgesetz für Geflüchtete spielen ebenso eine Rolle, wie der späte Mut von Dieter Schaldach, sich mit 60 Jahren endlich überall zu outen.
Die Halbtagsfrau – Der lange Weg, der in Köln-Weiß anfängt
Die Erzählung „Die Halbtagsfrau“ beginnt mit den Schwierigkeiten von dem Jungen Dieter in Köln-Weiß im späten Nachkriegsdeutschland, der eigentlich schon während seiner Kindheit ahnte, dass er eigentlich ein Mädchen ist. Im Erwachsenenalter wird die Situation noch schwieriger. Denn Geschlechtsidentitäten und sexuelle Orientierungen „anders als die Norm“ galten in den 1960er, aber auch noch bis zur Jahrtausendwende oft als Tabu oder waren gesellschaftlich nicht toleriert. Daher verging eine sehr lange, nicht einfache Zeit bis zum selbstbestimmten Outing, dass aus Dieter Laura wurde.
Kleine Zeitreise durch das Rodenkirchen der Nachkriegszeit
Für geschichtlich Interessierte in Rodenkirchen ist es auch spannend zu hören über das Leben in der Zeit des Wiederaufbaus hier in der damaligen Gemeinde Rodenkirchen. Anhand zahlreicher Anekdoten lässt die Autorin manch längst Vergessenes Revue passieren, so beispielsweise über Schulen, Geschäfte und Menschen im Alltag der damaligen Alt-Gemeinde Rodenkirchen.
Die Lesung ist kostenlos, Spenden sind willkommen. Denn die Autorin engagiert sich im Vorstand der Nepal Kinderhilfe e.V., für die sie bei der Veranstaltung sammeln möchte. Die Bürgervereinigung Rodenkirchen wird als Dank für die Lesung mit einer eigenen Spende das soziale Projekt unterstützen.
Ticketreservierung (mit Sitzplatz) ist auf https://rheinbogen.net/produkt/lesung-laura-schaldach-die-halbtagsfrau-14-10-2023-15-uhr erforderlich. Maximale Teilnehmendenzahl: 90 Personen.
Während der Veranstaltung gibt es Getränke und Snacks. Das Buch „Die Halbtagfrau“ kann am Bücherstand signiert erworben werden (13,99 €) oder später im Buchhandel.
Termin: 14. Oktober 2023 um 16.00 Uhr / Einlass: 15.30 Uhr
VERANSTALTUNGSORT: Weißer Hauptstraße 52 | 50999 Köln-Weiß
https://rheinbogen.net/veranstaltungsort/kultur-im-hof
Link zur Dorfgemeinschaft Weiß: https://mein-weiss.de/
Redaktion: Beatrix Polgar-Stüwe