
Auf dem Neujahrsempfang 2020 der Bürgervereinigung Rodenkirchen werden u.a. Dieter Maretzky, 1. Vereinsvorsitzender, und der Generalkonsul der Republik Polen, Jakub Wawrzyniak, sprechen. (Foto: B. Polgar-Stüwe)
Wir bedauern, mitteilen zu müssen, dass der Neujahrsempfang 2020 der Bürgervereinigung Rodenkirchen ausgebucht ist. Aus Platzgründen können wir leider keine weiteren Anmeldungen mehr annehmen, außer es sagen angemeldete Gäste ab.
Der Neujahrsempfang 2020 der Bürgervereinigung Rodenkirchen e.V. findet statt am 19. Januar um 11.30 Uhr in der Alteburger Mühle auf Einladung des Generalkonsuls der Republik Polen, Jakub Wawrzyniak. Dieser historische Ort in Köln-Marienburg beherbergte die Handelsabteilung des Generalkonsulats der Republik Polen. Die Bürgervereinigung Rodenkirchen freut sich, dass Oberbürgermeisterin Henriette Reker ihre Teilnahme zugesagt hat. Sie wird ein Grußwort sprechen. Die Gäste erwartet eine Neujahrsansprache über vielfältige Themen in Köln-Süd und weitere spannende Dialoge.
Erforderlich ist eine vorherige Anmeldung per E-Mail an events@buergervereinigung-rodenkirchen.de mit Angabe der Vor- und Nachnamen der Teilnehmer.
Ohne vorherige schriftliche Anmeldung und erfolgter Bestätigung durch die Bürgervereinigung ist leider kein Zugang in das Generalkonsulat möglich! Wir bitten um Ihr Verständnis. Aus Platzgründen ist die Anzahl der Teilnehmer begrenzt.
Der Neujahrsempfang bietet neben guten Gesprächsmöglichkeiten mit dem Vorstand der Bürgervereinigung, dem Gastgeber sowie Gästen aus Politik und Wirtschaft auch spannende Einblicke in die ansonsten nicht öffentlich zugängliche Mühle.
Musikalisch begleitet wird der Neujahrsempfang 2020 vom Duo „Bridges“ Alexandra Stegh, die auch auf Polnisch singt und Olaf Absalon (Gitarre). Unsere Mitglieder und unsere Kontakte haben eine gedruckte Einladung im Dezember erhalten.

Neujahrsempfang der Bürgervereinigung Rodenkirchen in der Alteburger Mühle am 19.1.20
Ort: Alteburger Mühle, Generalkonsulat der Republik Polen in Köln, Abteilung für Handel und Investitionen, 50968 Köln-Marienburg, An der Alteburger Mühle 6
Hier finden Sie eine blätterbare Version unserer Einladung.
Zeit: 11.30 Uhr bis ca. 13 Uhr
Die Bürgervereinigung Rodenkirchen e.V. setzt sich für die Interessen der Bürgerinnen und Bürger in Rodenkirchen parteipolitisch und weltanschaulich neutral ein. Der Verein ist vom Finanzamt als gemeinnützig anerkannt und wurde im Jahr 1964 gegründet. Als Lobby für Rodenkirchen und Köln-Süd weist der Verein auf Fehlentwicklungen hin. Zudem nimmt er Stellung zu aktuellen Fragen der Stadtplanung, erarbeit Vorschläge und Empfehlungen. Die Förderung der Stadtteilkultur, des Umwelt- und Naturschutzes und der Lebens- und Wohnqualität sind weitere wichtige Schwerpunkte. Derzeit engagieren sich über 600 Mitglieder in unserem Verein. Für unsere Mitglieder und Gäste organisieren wir ein anspruchsvolles Veranstaltungsprogramm. Mehrmals im Jahr erstellen wir Mitgliederbriefe, die über aktuelle Nachrichten in Köln-Rodenkirchen und im ganzen Stadbezirk des Kölner Südens informieren.

Visonen zur Rheinspange visualisiert. Urheber: StraßenNRW
Im Bürgertreff am Dienstag, 4. Februar 2020 um 19 Uhr geht es um das hochaktuelle Thema „Rheinspange A553“, welches die Bürger in Rodenkirchen und im Kölner Süden besonders betrifft. Über den Stand der Planung für die „Rheinspange A553“ wird als Experte Rüdiger Däumer, Projektleiter beim Landesbetrieb Straßenbau NRW, informieren. Die Veranstaltung findet statt im Brauhaus “Quetsch”, Hauptstr. 7, 50996 Köln. Es ist keine Anmeldung erforderlich.
Bekanntlich wächst Köln um viele Einwohner, auch im Umland. Köln ist eine Pendlerstadt, deshalb ist der Ausbau der Infrastruktur für die Mobilität inzwischen mit hohen Prioritäten versehen. So wird das Land NRW eine Autobahnbrücke und der Verkehrsverbund Rhein-Sieg GmbH eine kombinierte Bahn-Radfahrer/Fußgängerbrücke zwischen Godorf und Wesseling bauen. Über die Trassenführungen wird noch diskutiert, aber 2020 sollen darüber die Entscheidungen fallen.
Über die Details der Planungen für die „Rheinspange A553“ wird Rüdiger Däumer, Projektleiter, Planungsabteilung, Landesbetrieb Straßenbau NRW berichten und Fragen beantworten. Seine Kollegin Britta Dierke referiert über den Sachstand zum 8-streifigen Ausbau der Autobahn, insbesondere der Rodenkirchener Brücke und gibt einen Überblick über das geplante Beteiligungskonzept. Auch sie steht für Fragen zur Verfügung.
Erläuterung zum Bild: Die Ideen für Linienführungen der Rheinspange wurden visualisiert. Jede Gruppe hat dabei eine Farbe genutzt. Die blauen Rheinquerungen waren erste Ideen von Straßen.NRW, die vorab in die Diskussion gegeben wurden. Die grauen Linien sind Überlegungen zur Bündelung mit geplanten Schienentrassen in der Region, die einige Gruppen bereits mitdenken wollten.
Weitere Infos auf: https://rheinspange.nrw.de/
https://www.sbahnkoeln.de/start/
Karnevalssonntag, am 23. Februar 2020 hat die Bürgervereinigung Rodenkirchen wieder einen Bierwagen am Maternusplatz. Unter dem Motto „Drink doch eine met“ laden wir alle Karnevalisten am Tag des Rodenkirchener Karnevalszugs herzlich zum Bierwagen ein. Ab 12.30 Uhr sind alle Jecken willkommen. Es gibt Kölsch, Selters und Limonaden zu volk
stümlichen Preisen und auch Sitzplätze rund um den Stand. Am Bierwagen bietet sich eine gute Gelegenheit, sich vor und nach dem Zug mit Freunden zu treffen und mit dem Vorstand der Bürgervereinigung zu plaudern.
Wir lassen – wie im letzten Jahr – Toiletten aufstellen am Maternusplatz und entlang des Zugwegs, die von allen Besuchern genutzt werden können. Die Toilettenkabinen werden aus den Erlösen des Stands und aus Mitteln der Bürgervereinigung Rodenkirchen gesponsert. Sie sind mit verschiedenen lustigen Plakaten beschildert.
Aktuelles zum Karnevalszug 2020 in Köln-Rodenkirchen gibt es auf www.karneval-rodenkirchen.de/Zugteilnahme/Aktuelles-zum-Zug-2020/index.php/

Dialog mit Frank Behrendt Lesefest Rodenkirchen © Serviceplan

Lesefest in Köln-Rodenkirchen
Die Bürgervereinigung Rodenkirchen lädt zu einem Lesedialog mit Bestseller-Autor Frank Behrendt ein am Dienstag, 12. November 2019 um 19 Uhr. Dieter Maretzky wird mit dem Autor („Liebe dein Leben und NICHT deinen Job“), Kommunikationsberater und „Guru der Gelassenheit“ Frank Behrendt einen unterhaltsamen Dialog führen, der Themen wie Hass, Rassismus, Nationalität, Freude, Gelassenheit und Mut umfassen wird. Dann geht es um die Fragen: Kann Karl Mays literarische Figur Winnetou für uns ein Vorbild sein? Wie wird unsere Gesellschaft toleranter und offener?
„Die Wirkung von Karl Mays Figuren beruht darauf, dass sie unsere Phantasie anregen. Sie treffen unsere Sehnsucht nach exotischer Ferne und einer besseren Welt“, schrieb Norbert Blüm (Quelle Mittelbayerische Zeitung, 22.2.1992). Dennoch findet man aus heutiger Sicht umstrittene Formulierungen in Mays Büchern, beeinflusst durch die Strömungen seiner Zeit. So war in den 20er Jahren war Karl May ein beliebter „Jugend- und Volksschriftsteller“. Von den Nazis wurde er zwiespältig gesehen. Während Hitler in Winnetou ein Vorbild für die deutsche Jugend und das „Musterbeispiel eines Kompanieführers“ sah, wurde May auf der anderen Seite von NS-Pädagogen als Pazifist und Antirassist bekämpft. Etliche seiner Werke wurden verboten oder im nationalsozialistischen Sinne verändert. Aber gerade die pazifistischen und antirassistischen Aussagen seiner Bücher hatten aber damals wohl einen großen Einfluss auf die jugendlichen Widerstandsgruppen in der NS-Zeit.
Der Abend findet im Rahmen des Lesefestes Rodenkirchen (06.11.-15.11.2019) der Stadt Köln statt. Die Veranstaltung steht unter dem Motto: „Wir feiern die sprachliche Vielfalt in unserer Stadt“. Bislang sind Übersetzungen von Texten Karl Mays in über 40 Sprachen bekannt. Beatrix Polgar-Stüwe liest einen kurzen Auszug aus Winnetou IV auf Ungarisch, und zwar „Kirándulás Kaliforniába“. Eher ins Reich der Illusionen gehört allerdings Mays Behauptung, er verstände 1200 Sprachen und Dialekte.
Mit Frank Behrendt, der gerade sein drittes Buch schreibt, kann man viel über Lesen, Bücher, Lieblingsbücher, wie er zu Karl May gekommen ist, seine Kindheit in Brasilien, das Leben, die Gelassenheit und Liebe zu Rodenkirchen sprechen. So wird den Gästen unterhaltsames Live-Entertainment geboten.
Frank Behrendt wird dabei lustige, nachdenkliche und inspirierende Geschichten erzählen. Es wird für jeden etwas dabei sein.
Ort: Bistro Verde, Maternusstr. 6, 50996 Köln (Eingang an der Commerbank), Eintritt frei.
Platzreservierung erforderlich per E-Mail an events@buergervereinigung-rodenkirchen.de
Eine weitere Lesung im Lesefest Rodenkirchen bietet die Bürgervereinigung Rodenkirchen für Kinder am 14.11.2019. Infos auf: www.buergervereinigung-rodenkirchen.de/interaktive-kinderlesung-im-lesefest-rodenkirchen-mit-gerlis-zillgens-am-14-11-19
Infos auch hier: ki-koeln.de/aktuelles/neue-blog-eintrag-77/
Über Frank Behrendt
Frank Behrendt, geb. 1963, ist seit gut 25 Jahren ausgewiesener PR- und Kommunikationsfachmann mit intensiven Kontakten zu Medien, Wirtschaft und Politik. Nach Stationen bei BILD, Dornier, Henkel, RTL Television und Universal Music war der Absolvent der Deutschen Journalistenschule in München Deutschland-Chef bei der Agentur KetchumPleon, bevor er 2011 als Vorstand zur Kommunikationsberatung fischerAppelt AG wechselte. Seit Februar 2017 ist er als Senior Advisor in der Serviceplan-Agenturgruppe tätig. 2017 wurde er von der Deutschen Public Relations Gesellschaft (DPRG) als „PR-Kopf des Jahres“ ausgezeichnet. Frank Behrendt lebt mit seiner Frau und seinen drei Kindern in Rodenkirchen.


Das Rathaus in Rodenkirchen soll abgerissen werden. Foto: Dieter Maretzky
Beim Bürgertreff der Bürgervereinigung Rodenkirchen geht es um den Neubau des Bezirksrathauses in Rodenkirchen und den geplanten Umzug ins Interimsquartier in der Ringstraße. Zu Gast ist Mike Homann, Bezirksbürgermeister von Rodenkirchen. Er wird sich zusammen mit dem Vorstand der Bürgervereinigung Rodenkirchen den Fragen der Bürgerinnen und Bürger stellen am Dienstag, 1. Oktober 2019 um 19 Uhr beim offenen Bürgertreff im Brauhaus Quetsch (Hauptstr. 7, 50996 Köln).
Das ehemalige Volvo-Gelände an der Ringstraße wird mit neuen Wohnungen bebaut. Vorübergehend sollen in den vorderen Gebäudeabschnitt die Bezirksvertretung und Teile der Bezirksverwaltung einziehen, wenn das Bezirksrathaus an der Hauptstraße abgebrochen und neu erbaut wird. Wenn alles wie geplant läuft, die Stadt Köln und der Vermieter sich einig sind, könnte der Umzug in den vorderen Teil des alten Volvo-Gebäudes schon im Sommer 2020 Realität werden.
Fragen gibt es aber viele: Wie lange wird der Neubau des Bezirksrathause dauern? Wie sieht es während der Bauzeit und danach mit Parkplätzen aus? Welche Beeinträchtigungen wird es während der Bauphase und der Interimslösung Ringstraße geben? Wird es einen Treffpunkt für die Jugend und Bürger Rodenkirchens beim Anbau zum neuen Rathaus geben?
Falls noch Zeit ist, soll im Bürgertreff auch das Thema rund um den dritten Bauabschnitt des Sürther Felds diskutiert werden.
Wolfang Behrendt, 2. Vorsitzender der Bürgervereinigung Rodenkirchen e.V., wird den Abend moderieren. Eine Anmeldung zum Bürgertreff ist nicht erforderlich.
Der Bürgertreff findet regelmäßig in Form eines offenen Diskussionsforums statt. Er bietet Gelegenheit, mit Vorstandsmitgliedern der Bürgervereinigung, Experten und Gästen aus dem Kölner Süden ins Gespräch zu kommen und Lösungen zu besprechen.
Die Geschichte rund um den Neubau des Rathauses ist lang. Sie beginnt 2002 und geht in unserer Darstellung bis in Jahr 2017 www.buergervereinigung-rodenkirchen.de/rathaus-rodenkirchen-und-verwaltung-eine-unendliche-geschichte
Auf www.jswd-architekten.de/projekte/bezirksrathaus-rodenkirchen/ ist der Entwuf zu sehen.

Waldviertel Rodenkirchen / Bild Bauwens Development
Die Bürgervereinigung Rodenkirchen hatte im Frühjahr zum Bauprojekt „Waldviertel“ zu ihrem Bürgertreff ins Brauhaus Quetsch eingeladen. Es zeigte sich so großer Zuspruch, dass die Bauträger Bauwens Development und Convalor Projektpartner am Donnerstag, 26.09.2019 um 18.00 Uhr im Gewerbehof Ringstraße 46 (hinter dem Discounter) zu einer weiteren Informationsveranstaltung einladen. Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich willkommen.
Alexander Jacobi, geschäftsführender Gesellschafter und Projektleiterin Martina Müller stellen erneut das Projekt „Waldviertel“ vor.
Das neue, zentrumsnahe Quartier versteht sich als fließender Übergang zum Forstbotanischen Garten, Friedenswald und Grüngürtel. Hier werden ca. 410 Miet- und Eigentumswohnungen mit einem autofreien Innenbereich, eine neue Kindertagesstätte, eine öffentlich zugängliche Abenteuerspielfläche für Kinder sowie kleinere Gewerbeeinheiten entstehen. Weiterhin werden zwei getrennte Tiefgaragen errichtet mit ca. 410 Stellplätzen, deren Zufahrten auf die Konrad-Adenauer-Straße führen werden. Die Abrissarbeiten sind fast abgeschlossen und somit auch der Bunker samt Bodenplatte vollständig abgetragen.
Im Anschluss an die Vorstellung des Projekts Waldviertel stellen die Referenten kurz das städtebauliche Konzept des weiteren Gemeinschaftsprojekt „Ringviertel“ der Bauwens Development und Convalor Projektpartner vor. Dazu fand bereits am 10.07.19 eine frühzeitige Bürgerbeteiligung statt.
Eine Anmeldung zur Bürgerinformation ist nicht erforderlich.
Einen ersten Überblick gibt es auf https://www.waldviertel-rodenkirchen.de. Informationen per E-Mail waldviertel@bauwens.de. Der Vertriebsstart ist für Herbst 2019 geplant.
Für Rückfragen: Martina Müller, Bereichsleiterin, Bauwens Development GmbH & Co. KG, martina.mueller@bauwens.de