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Ursula: Führung Museum Ludwig
5. April | 11:00 - 12:30
5€ – 10€
Ursula: Meine Berlin-Träume in Mittenwalde, 1977,
© Museum Ludwig, Köln, Reproduktion: Rheinisches Bildarchiv Köln
Die Ausstellung „Ursula – Das bin ich. Na und?“ widmet das Museum Ludwig nach über 30 Jahren als erste umfassende Museumsausstellung der bedeutenden Künstlerin der Nachkriegsavantgarde Ursula Schultze-Bluhm. Surrealistische und poetische Elemente sind Hauptmotive ihrer Phantasiewelten.
Am Mittwoch, 5. April 2023 um 11 Uhr lädt die Bürgervereinigung Rodenkirchen zu einer 90minütigen Führung mit Mareike Fänger ins Museum Ludwig ein.
Ursula – Das bin ich. Na und?
Ursula (Schultze-Bluhm) wurde 1921 in Mittenwalde geboren und starb 1999 in Köln. Ihr Leben und Werk bietet eine alternative Erzählung künstlerischer Unabhängigkeit. Die These, dass Surrealismus kein Stil sei, sondern eine Geisteshaltung, zeigt sich anschaulich in ihren Arbeiten.
Aber Ursulas Werke zu kategorisieren ist schwierig. Begriffe wie beispielsweise Naive Malerei, Surrealismus oder Individuelle Mythologie sind nur einige Aspekte ihrer eigenwilligen Bilderfindungen.
Informationen zur Führung am 5.4.23 um 11 Uhr
Die Gruppe trifft sich zur Führung um 10:45 Uhr an der Kasse Museum Ludwig (Heinrich-Böll-Platz, 50667 Köln) Die Führung dauert bis 12:30 Uhr.
Kosten: 5 € für Mitglieder, 10 € für Nicht-Mitglieder der Bürgervereinigung Rodenkirchen zzgl. Eintritt bei 25 Personen 7,50 €. / Maximale Personenzahl: 25
Die elektronische Anmeldung (Kartenkauf) ist erforderlich! Teilnehmende erhalten eine automatisch erzeugte elektronische Bestätigung. Sobald die Führung ausgebucht ist, können keine Karten mehr erworben werden.
Wichtig: Andere Anmeldeformen wie Mail oder Telefon von Nicht-Mitgliedern der Bürgervereinigung Rodenkirchen können jedoch nicht berücksichtigt werden.
Weitere Informationen: www.museum-ludwig.de/de/ausstellungen/ursula-das-bin-ich-na-und.html