Lesung mit Laura Schaldach: “Die Halbtagsfrau” am 14. Oktober 2023

Lesung mit Laura Schaldach: “Die Halbtagsfrau” am 14. Oktober 2023

Lesung Laura Schaldach Die Halbtagsfrau

Im “Kultur im Hof” in Weiß findet die Lesung mit Laura Schaldach: “Die Halbtagsfrau” am 14.10. 2023 statt. ©Laura Schaldach

Zu einer Lesung mit Laura Schaldach aus ihrem Buch „Die Halbtagsfrau“ laden die Bürgervereinigung Rodenkirchen und die Dorfgemeinschaft Weiß am Samstag, 14. Oktober 2023 um 16 Uhr ein. Die Lesung findet statt im „Kultur im Hof“ in Köln-Weiß, ganz in der Nähe, wo die autobiographische Geschichte anfängt: in einem Siedlungshaus in Weiß (Zum Hedelsberg).

Das Buch beginnt über das Leben in der Nachkriegszeit am Anfang der 1960er Jahre in Weiß, Rodenkirchen und Sürth. Die leidvollen Kriegs- Flucht- Enteignungs- und Verteibungstraumata vieler dort in der Weißer Siedlung Wohnenden zeichnet Laura Schaldach authentisch nach. Aber auch die zahlreichen Vorurteile gegenüber diesen Menschen – besonders gegen evangelische – werden beleuchtet. Die Kritik an den Ansprüchen an den von manchen als ungerecht empfundenen Lastenausgleichgesetz für Geflüchtete spielen ebenso eine Rolle, wie der späte Mut von Dieter Schaldach, sich mit 60 Jahren endlich überall zu outen.

Die Halbtagsfrau – Der lange Weg, der in Köln-Weiß anfängt

Die Erzählung „Die Halbtagsfrau“ beginnt mit den Schwierigkeiten von dem Jungen Dieter in Köln-Weiß im späten Nachkriegsdeutschland, der eigentlich schon während seiner Kindheit ahnte, dass er eigentlich ein Mädchen ist. Im Erwachsenenalter wird die Situation noch schwieriger. Denn Geschlechtsidentitäten und sexuelle Orientierungen „anders als die Norm“ galten in den 1960er, aber auch noch bis zur Jahrtausendwende oft als Tabu oder waren gesellschaftlich nicht toleriert. Daher verging eine sehr lange, nicht einfache Zeit bis zum selbstbestimmten Outing, dass aus Dieter Laura wurde.

Kleine Zeitreise durch das Rodenkirchen der Nachkriegszeit

Für geschichtlich Interessierte in Rodenkirchen ist es auch spannend zu hören über das Leben in der Zeit des Wiederaufbaus hier in der damaligen Gemeinde Rodenkirchen. Anhand zahlreicher Anekdoten lässt die Autorin manch längst Vergessenes Revue passieren, so beispielsweise über Schulen, Geschäfte und Menschen im Alltag der damaligen Alt-Gemeinde Rodenkirchen.

Die Lesung ist kostenlos, Spenden sind willkommen. Denn die Autorin engagiert sich im Vorstand der Nepal Kinderhilfe e.V., für die sie bei der Veranstaltung sammeln möchte. Die Bürgervereinigung Rodenkirchen wird als Dank für die Lesung mit einer eigenen Spende das soziale Projekt unterstützen.

Ticketreservierung (mit Sitzplatz) ist auf https://rheinbogen.net/produkt/lesung-laura-schaldach-die-halbtagsfrau-14-10-2023-15-uhr erforderlich. Maximale Teilnehmendenzahl: 90 Personen.

Während der Veranstaltung gibt es Getränke und Snacks. Das Buch „Die Halbtagfrau“ kann am Bücherstand signiert erworben werden (13,99 €) oder später im Buchhandel.

Termin: 14. Oktober 2023 um 16.00 Uhr / Einlass: 15.30 Uhr

VERANSTALTUNGSORT: Weißer Hauptstraße 52 | 50999 Köln-Weiß

https://rheinbogen.net/veranstaltungsort/kultur-im-hof

Link zur Dorfgemeinschaft Weiß: https://mein-weiss.de/

Redaktion: Beatrix Polgar-Stüwe

Foto-Entdeckungsreise 21. Kunstmeile: Historische und neue Ansichten von Rodenkirchen

Foto-Entdeckungsreise 21. Kunstmeile: Historische und neue Ansichten von Rodenkirchen

21. Kunstmeile in Rodenkirchen

21. Kunstmeile Rodenkirchen. Fotoausstellung auf dem Maternusplatz und in der Lordation II © Einzelfotos Bürgervereinigung Rodenkirchen

Zu einer Foto-Entdeckungsreise durch die Geschichte von Rodenkirchen lädt die Bürgervereinigung Rodenkirchen im Rahmen der 21. Kunstmeile am Sonntag, 17. September 2023 auf dem Maternusplatz ein. Die Ausstellung findet dort von 13 bis 18 Uhr statt. Die alten Fotos aus Rodenkirchen zeigen einzigartige historische Ansichten aus Rodenkirchen. Sie werden in Bezug gesetzt zu Fotos aus den 1990er Jahren und neuen, ganz aktuellen Ansichten aus 2023. Denn die sehr alten und Fotos aus den 1990er Jahren wurden jetzt zur Kunstmeile neu aufbereitet und mit Bildern von heute ergänzt. Nach dem Eröffnungstag der Kunstmeile können Gäste die Ausstellung in der Lordation II (alte Flint-Farbenfabrik) besichtigen.

Viele teilnehmende Künstler präsentieren auf der Rodenkirchener Kunstmeile ihre Arbeiten zwei Wochen lang. Das machen sie demzufolge in Geschäften und Praxen sowie bei Dienstleistern, Institutionen und Gastronomiebetrieben als auch im öffentlichen Raum und in Kirchen. Den Katalog mit dem kompletten Programm der 21. Kunstmeile Rodenkirchen (vom 17. bis 30.September 2023) gibt es auf https://treffpunkt-rodenkirchen.koeln/

Sonderausstellung in der Lordation II zur 21. Kunstmeile

Wolfgang Behrendt & friendsGäste sind herzlich willkommen auf der Vernissage am Dienstag, 19. September 2023. Der Abend findet dort in der Zeit von 18 bis 20 Uhr in der Lordation II mit einem Sektempfang statt. Wolfgang Behrendt & friends geben anschließend ein Konzert mit dem Titel “Jazz mal ganz deutsch”.

 

 

Am Donnerstag 28. September endet die Fotoausstellung mit einer Finissage ebenfalls von 18 bis 20 Uhr. Kurzum: Wir freuen uns über Ihren Besuch.

Ort der Vernissage/Finissage: Weißer Str. 147, 50999 Köln (Alte Flint-Farbenfabrik)

Zum Katalog

Kunstmeile 2023

Kirchstraße Rodenkirchen

Eine sehr alte und eine neuere Ansicht aus den 1990er Jahren von der Kirchstraße in Rodenkirchen wird es auch auf der 21. Kunstmeile zu sehen geben.

 

 

Gegen den Abriss der Rodenkirchener Brücke! Aber für die Erweiterung der A4

Gegen den Abriss der Rodenkirchener Brücke! Aber für die Erweiterung der A4

Die Rodenkirchener Brücke – So wie wir sie lieben. © B. Polgar-Stüwe

Unsere Position: Die Bürgervereinigung Rodenkirchen ist gegen den Abriss der Rodenkirchener Brücke. Zwar stellt sie sich keinesfalls gegen die Erweiterung der Brücke auf acht Autobahnspuren. Denn sie ist wegen der überlasteten Verkehrssituation auf dieser wichtigen europäischen Verkehrsachse der A4 nötig. Aber trotz der Erweiterungspläne ist sie der Meinung, dass die denkmalgeschützte Rodenkirchener Brücke erhalten bleiben soll. Sollte es aufgrund der im Gutachten der Autobahn GmbH festgestellten begrenzten Lebensdauer der Rodenkirchener Brücke (ca. 15-20 Jahre) unabdingbar sein, die Brücke abzureißen, so müssen wir diese fachliche Expertise akzeptieren. Wir hoffen jedoch, dass Lösungen gefunden werden, das historische Brücken-Bestandsbauwerk zu erhalten.

Argumente gegen den Abriss

Die Rodenkirchener Brücke gilt als eingetragenes Baudenkmal . Sie hat ihren besonderen Wert als anerkanntes Kulturgut, das sogar international. Das macht die Brücke zu einem bewahrens- und schützenswerten Bauwerk. Zudem prägt die Brücke das Ortsbild und gilt als das Wahrzeichen von Rodenkirchen. Daher sind die Bürgerinnen und Bürger in Rodenkirchen auch emotional stark mit “ihrer” Brücke verbunden. Seit Beginn der Planung ist die Bürgervereinigung Rodenkirchen vertreten im Dialog Forum A4plus zum geplanten Ausbau. Als Mitglied im Forum haben wir auf konkrete Informationen im Treffen am 16. Februar 2021 über angekündigten bauliche Alternativen gehofft. Leider hat der Tagesordnungspunkt damals unserer Erwartungen nicht erfüllt. Denn es wurde nur dargestellt, was nicht geht.

Zwischenzeitlich wurde das Gutachten veröffentlicht. Die Bürgervereinigung Rodenkirchen wünscht sich, dass eine gute Lösung im Dialog gefunden wird, damit die Rodenkirchener Rheinbrücke erhalten bleibt. Es muss möglich sein, Alternativen zum Abriss zu finden, diese zu prüfen und zu bewerten.

Weitere Information: https://a4plus.koeln/

 

Rarität: Historische Fotos vom Bau der Brücke in Rodenkirchen

Bau der Rodenkirchener Brücke ca. 1940

Eindrucksvolles Foto vom Bau der Brücke in Rodenkirchen (ca. 1940) © Walter Stübner

Hoch spannende, außergewöhnliche historische Einblicke vom Brückenbau in Rodenkirchen Anfang der 1940er Jahren stellte Heinz Rheinfeld der Bürgervereinigung Rodenkirchen aus dem Nachlass der Familie Stübner zur Verfügung. Die unveröffentlichten Fotos von Walter Stübner, die unten in der Galerie zu sehen sind, zeigen eindrucksvoll die fortschreitenden Bauarbeiten während des 2. Weltkriegs. Der Hobbyfotograf mit eigenem Fotolabor fertigte diese Fotos mit seiner Leica-Kamera an.

Jedoch stürzte vor dem Ende des zweiten Weltkriegs im Januar 1945 die Rodenkirchener Brücke ein, nachdem sie durch Bombenangriffe beschädigt wurde. Anfang der 1950er Jahre erfolgte der Wiederaufbau der Überquerung. Am 9. Dezember 1954 fuhren endlich die ersten Autos wieder über die Brücke. In der Zeit von 1990-1994 wurde die Rodenkirchener Brücke mit einem “Zwillingsbau” auf sechs Fahrspuren ausgebaut. Nun ist der Ausbau auf acht Spuren geplant.

 

 

Copyright Fotos vom Brückenbau 1940: Walter Stübner

Wichtiger Hinweis:

Ohne schriftliche Zustimmung der Bürgervereinigung Rodenkirchen e.V. dürfen diese Fotos von Walter Stübner in keiner Form reproduziert, elektronisch verarbeitet, kopiert oder verteilt werden. Gerne können Sie aber zu dieser Web-Seite verlinken oder diesen Beitrag in den Social Media teilen.

Ausführliche geschichtliche Informationen mit alten und neuen Fotos hat Thomas Gaida zusammengetragen unter:
https://www.gaidaphotos.com/blog/2019/09/10/die-autobahnbruecke-in-koeln-rodenkirchen/

Geschichtswerkstatt 2016 Dr. Cornelius Steckner zum Bau der Rodenkirchener Brücke

Geschichtswerkstatt 2016 zum Bau der Rodenkirchener Brücke © Dr. Cornelius Steckner

Zum 75. Geburtstag der Rodenkirchener Brücke referierte Dr. Cornelius Steckner in der 34. Folge der Geschichtswerkstatt „Rodenkirchen erinnert sich“ über interessante Fakten rund um die Entstehung der Brücke. Eine Zusammenfassung gibt es auf https://www.rheinische-anzeigenblaetter.de/mein-blatt/koelner-wochenspiegel/rodenkirchen/rodenkirchen–75-jahre-autobahnbruecke-25474234 und im Bild links.

 

 

 

 

 

 

Redaktion: Beatrix Polgar-Stüwe

 

Tag des offenen Denkmals: Bauhaus und Neues Bauen in Rodenkirchen – Führung am 9.9.2023-Ausgebucht

Tag des offenen Denkmals: Bauhaus und Neues Bauen in Rodenkirchen – Führung am 9.9.2023-Ausgebucht

Neues Bauen im Stil Bauhaus

Bauhaus und Neues Bauen in Rodenkirchen am Rhein (Foto: Beatrix Polgar-Stüwe)

Am Tag des offenen Denkmals 2023 veranstaltet die Bürgervereinigung Rodenkirchen am Samstag, 9. September 2023 von 16 bis 18 Uhr eine Führung zu den Villen am Rhein. Während der Zeit zwischen 1929 und 1933 entstand am Rheinufer in Rodenkirchen südlich des Dorfkerns das „Rodenkirchener Künstlerviertel“. Bekannte Architekten errichteten sechs Villen im Stil des Neuen Bauens, in dem die Grundgedanken des Bauhauses sichtbar sind. Im Rahmen des Rundgangs stellt zudem Clemens Hillebrand, Kirchenmaler und Künstler, sein weitgehend im Original erhaltenes Haus vor, das Josef Op Gen Oorth 1929 für die Familie Hillebrand baute.

 

Bauhaus und Neues Bauen in Köln-Rodenkirchen am Rhein

Haus Hillebrand aus dem Jahr 1929 (Foto: Beatrix Polgar-Stüwe)

Der bekannte Stadtführer Günter Leitner geht mit der Gruppe auf Spurensuche in Köln-Rodenkirchen und zeigt, wie harmonisch die Moderne neben klassischen Villen hier im Einklang stehen. Clemens Hillebrand, Kirchenmaler, Grafiker und Glaskünstler lebt bereits seit dritter Generation hier in der Bauhaus-Siedlung. Er lädt die Teilnehmenden zur Besichtigung in sein weitgehend im Original erhaltenes Hauses ein. Das Haus Hillebrand wurde von Architekt Josef Op Gen Oorth, einem berühmten Vertreter des „Internationalen Stils“, erbaut.

Zudem findet ein Rundgang entlang der sechs Bauhaus-Villen am Rheinufer statt. Hier entstand auf großen Grundstücken mit altem Baumbestand die sogenannte Künstlerkolonie zwischen 1929 und 1933. Günter Leitner wird überdies über die privaten Wohnhäuser, deren Architekten und Bewohner berichten, die der Hang zur Avantgarde, zum Fortschritt, zur Eleganz und Moderne gleichermaßen auszeichnete. Als Kontrastprogramm dient danach ein kurzer Abstecher zu einigen klassischen Villen im Auenviertel und am Rhein.

Die Führung ist ausgebucht! (Stand 21.8.2023)

An der Führung können 30 Personen teilnehmen. Die Anmeldung wird hier auf der Seite am 15. August freigeschaltet. Dann ist ebenfalls das Gesamtprogramm zum Tag des offen Denkmals online einsehbar.

Treffpunkt: Ecke Walther-Rathenau-Straße / Im Park, 50996 Köln-Rodenkirchen

Anmeldung erforderlich! Teilnahme kostenlos. Falls auf unserer Homepage keine verfügbaren Karten mehr angezeigt werden, ist die Führung ausverkauft.

Dauer: Gut zwei Stunden zu Fuß, das Haus Hillebrand ist nicht barrierefrei.

Tag des offenen Denkmals 2023

„Talent Monument“ heißt das Motto zum bundesweiten Tag des offenen Denkmals 2023.  Der Aktionstag feiert zudem dieses Jahr sein 30-jähriges Jubiläum und stellt somit Denkmale und ihre Einzigartigkeit ins Rampenlicht. In Köln wird am 9. und 10. September 2023 ein umfangreiches Programm angeboten: Mehr als 500 Veranstaltungen an über 150 Orten erläutern währenddessen Denkmäler der Stadt.

Weitere Informationen:

https://www.stadt-koeln.de/leben-in-koeln/kultur/tag-des-offenen-denkmals und https://www.tag-des-offenen-denkmals.de/

https://www.tag-des-offenen-denkmals.de/

Redaktion: Beatrix Polgar-Stüwe

Zweite Oldtimerausfahrt und Ausstellung am 27. August 2023

Zweite Oldtimerausfahrt und Ausstellung am 27. August 2023

Oldtimerausfahrt im Bergischen Land

Die 2. Oldtimerausfahrt und Ausstellung findet am 27.8.2023 statt. Foto: Pixabay

Zu ihrer zweiten Oldtimerausfahrt und Oldtimer-Ausstellung auf dem Maternusplatz lädt die Bürgervereinigung Rodenkirchen am Sonntag, 27. August 2023 ein. Die historischen Autos stellen sich ab 10 Uhr auf dem Maternusplatz in Rodenkirchen auf. Dort können sie bis 12 Uhr besichtigt werden. Die teilnehmenden Oldtimer-Halterinnen und Halter freuen sich, mit Gästen ins Gespräch zu kommen und stellen deshalb gerne ihre strahlenden, liebevoll auf Hochglanz polierten Schätze auf dem Platz vor. Danach startet um 12 Uhr die Ausfahrt der angemeldeten Autos zur Tour ins Bergische Land. Dort trifft sich um 14 Uhr die Oldtimer-Gruppe zur Bergischen Kaffeetafel in einem historischen Restaurant. Hier können sie sich in netter Runde zu Gesprächen über Oldtimer hingeben, bevor sie dann gegen 16 Uhr in Eigenregie wieder nach Rodenkirchen zurückfahren.

Oldtimer sind ein Kulturgut der technischen Geschichte. Zahlreiche Menschen begeistern sich für die automobile Geschichte, auch in Rodenkirchen. Längst wird die Szene nicht mehr allein von den besonders kostbaren Automobilen der fünfziger Jahre oder noch früher beherrscht. Heute sind es oft Fahrzeuge mit H-Kennzeichen, die älter als 30 Jahre sind und die einige von uns noch aus ihrer Jugend kennen oder selbst gefahren sind.

Zum Anmeldebogen: Infos & Anmeldung

Infos zur Anmeldung Oldtimerausfahrt und Oldtimer-Ausstellung

Für die Teilnahme mit einem Oldtimer ist eine Anmeldung auf dem Anmeldebogen erforderlich. Das Startgeld kostet 40 Euro für ein Auto mit Fahrer/in und zusätzlich 15 Euro für jede weitere mitfahrende Person. Das Startgeld muss mit der Anmeldung im Voraus überwiesen werden. Anmeldeschuss ist am 18. August 2023. Der ausgefüllte Anmeldebogen kann per E-Mail an info@buergervereinigung-rodenkirchen.de oder auch per Fax an 0221 352300 geschickt werden.

Es können nur Oldtimer teilnehmen, die vor mindestens 30 Jahren zugelassen wurden, nicht jedoch sogenannte Youngtimer-Fahrzeuge, die unter 30 Jahre alt sind.

Die Bürgervereinigung stellt allen Teilnehmenden ein Roadbook (Weginformation für die Tour) zur Verfügung.

Für Rückfragen steht Wolfgang Behrendt, 1. Vorsitzender der Bürgervereinigung Rodenkirchen, zur Verfügung per E-Mail oder über das Kontaktformular.

Welche Autos gelten als Oldtimer?

Die Fahrzeug-Zulassungsverordnung (FZV §2, Nr. 22) definiert Oldtimer als „Fahrzeuge, die vor mindestens 30 Jahren erstmals in Verkehr gekommen sind, weitestgehend dem Originalzustand entsprechen, in einem guten Erhaltungszustand sind und zur Pflege des kraftfahrzeugtechnischen Kulturgutes dienen.“ Quelle: www.gesetze-im-internet.de/fzv_2011/__2.html