Unsere Spende für die Opfer der Hochwasserkatastrophe in Erftstadt

Unsere Spende für die Opfer der Hochwasserkatastrophe in Erftstadt

Hochwasserkatastrophe Erfstadt im Juli 2021Einen Monat nach der Hochwasserkatastrophe kämpfen die Anwohner von Erftstadt in vielen Stadtteilen noch immer mit dem Chaos und den traumatischen Erinnerungen.

Die Schäden sind immens. Die Menschen dort benötigen finanzielle Hilfe. Auch die Bürgervereinigung Rodenkirchen hat für die Menschen in unserer Nachbargemeinde Erftstadt 1000  Euro im Juli gespendet. Denn wir wissen aus eigener Erfahrung in Rodenkirchen, welche schlimmen Verwüstungen Hochwasser anrichten kann.

Durch die ungeheure Zerstörungskraft des Starkregenereignisses vom 14. und 15. Juli 2021 haben Erftstädter Einwohnerinnen und Einwohner in vielen Ortsteilen, besonders in Blessem und Bliesheim, erhebliche Schäden erlitten. Nur in wenigen Fällen sind diese durch Versicherungsleistungen abgesichert. Um die Betroffenen schnell finanziell unterstützen zu können, hat die Stadt Erftstadt ein Spendenkonto zur Unterstützung der Opfer der Hochwasserkatastrophe eingerichtet unter dem Stichwort “Hochwasser” Kontonummer DE20 3705 0299 0190 2794 24.

In einem Video zeigt T-Online das extreme Ausmaß der Flutkatastrophe vor vier Wochen – bis heute. (Quelle: t-online)

 

Digitaler Bürgertreff mit FDP-Kommunalpolitikern

Digitaler Bürgertreff mit FDP-Kommunalpolitikern

Am 1. Juli fand ein digitaler Bürgertreff mit Kommunalpolitikern der FDP statt.

Screenshot: Digitaler Bürgertreff mit FDP-Kommunalpolitikern

Wie kann Rodenkirchen für Einwohner und Besucher attraktiv bleiben und die Vielfalt des Einzelhandels am Ort erhalten werden? Auf diese Frage führte die Diskussion beim digitalen Bürgertreff der Bürgervereinigung Rodenkirchen e.V. mit Kommunalpolitikern der FDP am 1. Juli 2021 immer wieder zurück. Joachim Krämer, Bundestagskandidat der Liberalen für den Wahlkreis Köln II, präsentierte zudem Vorschläge, um die Schulen bei der Herausforderung Digitalisierung besser zu unterstützen.

Ralph Sterck, Vorsitzender der FDP-Fraktion im Rat und Sprecher für Stadtentwicklung, erläuterte die Bedeutung von Großbauprojekten für den Stadtbezirk. Dabei erwähnte er das Neubaugebiet Rondorf-Nord-West mit der wichtigen Verlängerung der Nord-Süd-Stadtbahn bis Meschenich, die Parkstadt Süd und das Waldviertel in Rodenkirchen. Die über Jahre umstrittene Neugestaltung am Maternusplatz in Rodenkirchen betrachtet Sterck als gelungen, sie könne beispielhaft für andere Plätze sein.

Hier geht es zur Präsentation von Ralph Sterck “Köln baut Rodenkirchen”.

Parkleitsystem für Rodenkirchen vorgeschlagen

Mit Blick auf Großprojekte wie den Ausbau der Rodenkirchener Brücke und eine zusätzliche Brücke („Rheinspange“) sowie generell die Gestaltung des innerörtlichen Straßenraums gehen die FDP-Politiker davon aus, dass der Individualverkehr keineswegs ein auslaufendes Modell ist, sondern weiter wachsen wird. Deshalb hält Karl Wolters, Vorsitzender der FDP-Fraktion in der Bezirksvertretung Rodenkirchen und stellvertretender Bezirksbürgermeister, nichts davon, öffentliche Parkplätze ersatzlos wegfallen zu lassen. In der Bahnhofstraße in Sürth sei genau das geschehen. Wolters: „Eine Verkehrswende ohne Alternative? Das kann nicht gut gehen.“ Die FDP will erreichen, dass öffentliche Parkplätze, die wegfallen, im Umkreis von 500 m ersetzt werden, etwa durch den Bau von „Quartiersgaragen“, also Parkhäusern. Dass es für diesen Vorschlag in der Bezirksvertretung bisher keine Unterstützung gab, beklagt Wolters auch mit Blick auf die Perspektiven der vielen inhabergeführten Geschäfte in Rodenkirchen. „Ich will nicht, dass Kundinnen und Kunden wegbleiben, weil sie keinen Parkplatz finden.“ Eine „schleichende Verödung“ des Zentrums müsse vermieden werden.

Wolters vermisst ein Parkleitsystem in Rodenkirchen, das freie Parkplätze anzeige. Außerdem könnten Unternehmen wie Lidl angesprochen werden, ob sie die Mitnutzung ihres Parkraums gestatteten. Dazu will die FDP einen Arbeitskreis ins Leben rufen. Der Vorsitzende der Bürgervereinigung, Dieter Maretzky, befürwortete ein Parkleitsystem. Er erinnerte daran, dass es ein Parkraumkonzept für Rodenkirchen gebe. Nach einem Appell der Bürgervereinigung Rodenkirchen an die Stadt Köln soll das Parkraumkonzept aber erst realisiert werden, wenn das neue Rathaus steht. Denn während der Bauzeit werden die Parkplätze rund ums Rathaus entfallen.

FDP sorgt sich um die schönen Ladengeschäfte in Rodenkirchen

Mitglieder der Bürgervereinigung sprachen das triste Erscheinungsbild des Sommershofs und den dortigen Leerstand an. „Das ist ein Problem. Die Visitenkarte Rodenkirchens macht keinen guten Eindruck“, sagte auch Rüdiger Nies, FDP-Mitglied in der Bezirksvertretung. Nies und Wolters sorgen sich generell um die Zukunft der inhabergeführten Geschäfte in Rodenkirchen. Wenn Vermieter zu wenig investierten oder Ladenfläche lieber leer stehen ließen, als die Miete zu senken, sei der Einfluss der Kommunalpolitik aber begrenzt. Verhindern könnten sie auch nicht, dass sich, wie ein Diskussionsteilnehmer beklagte, viele Maklerbüros oder Nagelstudios in Rodenkirchen breit machten. „Das Ladensterben aufhalten können wir alle, indem wir in den örtlichen Geschäften einkaufen“, stellten die FDP-Politiker heraus.

Sterck erinnerte daran, dass der Trend zu größeren Geschäften im Lebensmitteleinzelhandel dem Kaufverhalten der Kunden folge. Daher ist seine Zuversicht begrenzt, dass auf dem Sürther Feld das den Bewohnern versprochene Nahversorgungszentrum entstehen wird: „Die Stadt kann das nicht verordnen.“ In der Diskussion wurde ein Bio-Supermarkt für die geplante Nahversorgung auf dem Sürther Feld vorgeschlagen. Denn die Eygelshovener Straße im Sürther Feld wäre ein guter Standort, darüber waren sich alle einig.

Zu einer besseren Aufenthaltsqualität in Rodenkirchen, Sürth und Weiß würden auch mehr öffentliche Toiletten beitragen, sagte Wolters. Zwar hat sich die Aufstellung werbefinanzierter Toilettenhäuschen als nicht realisierbar erwiesen. Die FDP werde aber an dem Thema dranbleiben, versprach Wolters. Für die Idee, wie in den USA ehrenamtliche „Toiletten Ranger“ als Paten für öffentliche Toiletten zu gewinnen, zeigte er sich offen.

Die Bürgervereinigung Rodenkirchen setzt sich seit Jahren für längere Öffnungszeiten des Hallenbads an der Mainstraße für alle ein. Dass dieses derzeit nur für Schwimmkurse und die Nutzung durch Vereine geöffnet ist, will Nies nicht hinnehmen. Es sei nicht einzusehen, wieso das Bad mit schöner Liegewiese nicht stärker genutzt werden könne. Nies appellierte an alle, gemeinsam den Druck auf die KölnBäder GmbH zu erhöhen. Die Bürgervereinigung beklagte ferner, dass das Hallenbad in den Sommerferien geschlossen ist.

Never Ending Story um das Rathaus in Rodenkirchen

Zu den unbeantworteten Fragen im Bezirk Rodenkirchen gehört, wann der Neubau des Rathauses startet. Sterck sprach von einer „never ending story“. Die Verwaltung hätte schon längst die Bauvoranfrage und die Planung des Rathaus-Abrisses vorlegen müssen. „Wir wollen das beschleunigen. Am Stadtrat liegt es nicht.“

Beim Breitbandausbau und schnellen Internet passiere viel, und Köln sei unter den Top Hotspots in Deutschland, stellte Bundestagskandidat Joachim Krämer, Pressesprecher, stellvertretender Vorsitzender des FDP-Kreisverbands und Mitglied im Bezirksvorstand, heraus. Auch die Schulen würden versorgt, Engpass sei nun oft aber das schulinterne Netz. Dafür müsse der Bund Geld bereitstellen. Krämer, der als Studienrat arbeitet, schlug „digitale Hausmeister“ für die Schulen vor, die sich um die   technischen Fragen des Netzzugangs kümmerten. Diese Idee fand bei den 18 Gästen des digitalen Bürgertreffs Anklang. Die Veranstaltung wurde von Beatrix Polgar-Stüwe, Pressesprecherin der Bürgervereinigung Rodenkirchen, moderiert

Autor: Heinz Stüwe

Digitaler Bürgertreff am 1. Juli mit der FDP-Fraktion Bezirksvertretung Rodenkirchen

Digitaler Bürgertreff am 1. Juli mit der FDP-Fraktion Bezirksvertretung Rodenkirchen

Zum digitalen Bürgertreff lädt die Bürgervereinigung Rodenkirchen e.V. am Donnerstag, 1. Juli 2021 um 19 Uhr ein. Auf der Online-Veranstaltung können sich Gäste diesmal mit der FDP in der Bezirksvertretung Rodenkirchen und weiteren Fraktionsmitgliedern austauschen. Dieter Maretzky, Vorsitzender des Vereins, betont: „Der Austausch mit den politischen Vertretern in Bezirksvertretung und Rat zu zentralen Themen wie zur Stadtentwicklung ist für uns Einwohnerinnen und Einwohner sehr wichtig.”

Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger aus dem Stadtbezirk II sind zu dieser digital stattfindenden Veranstaltung eingeladen. Sie können ihre Fragen an die Vertreter der Politik stellen. Zudem erfahren sie Wissenswertes, welche Anliegen in Köln-Süd im Fokus der Arbeit der FDP-Fraktion stehen und welche Lösungsvorschläge erarbeitet wurden.

Der Zugangslink zum Bürgertreff lautet:  https://us02web.zoom.us/j/83022967661?pwd=MXlwQkE3Q1hlMDVlOG9KcStBMy9NUT09

Meeting-ID: 830 2296 7661 / Kenncode: 543252

Themen und Gäste digitaler Bürgertreff

Karl Wolters, Vorsitzender der FDP-Fraktion in der Bezirksvertretung Rodenkirchen und stellvertretender Bezirksbürgermeister wird vor allem über die lokale Wirtschaft und Handel im Angesicht der Corona-Pandemie und den Parkraum in Rodenkirchen sprechen.

Ralph Sterck, Vorsitzender der FDP-Ratsfraktion Köln und stadtentwicklungspolitischer Sprecher, referiert über das Thema Stadtentwicklung speziell im Stadtteil Rodenkirchen.

Als stellvertretender Fraktionsvorsitzender in der Bezirksvertretung Rodenkirchen steht  Rüdiger Nies Rede und Antwort unter anderem zum Thema der Öffnungszeiten des Rodenkirchener Hallenbads.

Joachim Krämer, stellvertretender Vorsitzender des FDP-Kreisverbands Köln, Mitglied im Bezirksvorstand und Bundestagskandidat für den Wahlkreis Köln II wird sich dem Thema Digitalisierung und dem Ausbau des schnellen Breitbandnetztes im Süden von Köln widmen.

Eine Anmeldung zum digitalen Bürgertreff ist nicht erforderlich.

Unsere Gäste digitaler Bürgertreff am 1. Juli 2021

Ralf Sterck Vorsitzender der FDP-Ratsfraktion Köln und stadtentwicklungspolitischer Sprecher

Ralf Sterck, Vorsitzender der FDP-Ratsfraktion Köln und stadtentwicklungspolitischer Sprecher, Foto © Maurice Cox

Karl Wolters FDP-Fraktion BV Rodenkirchen

Karl Wolters, Vorsitzender FDP-Fraktion in der Bezirksvertretung Rodenkirchen und stellvertretender Bezirksbürgermeister

Rüdiger Nies zu Gast beim Online-Bürgertreff

Rüdiger Nies, stellvertretender Fraktionsvorsitzender in der Bezirksvertretung Rodenkirchen ©Maurice Cox

Joachim Krämer, Gast beim digitalen Bürgertreff

Joachim Krämer, stellvertretender Vorsitzender des FDP-Kreisverbands Köln © Boris Loeffert

Online-Bürgertreff mit MdB Sven Lehmann am 27. Mai 2021

Online-Bürgertreff mit MdB Sven Lehmann am 27. Mai 2021

Sven Lehmann MdB zu Gast im Bürgertreff am 27.5.2021

Sven Lehmann im Bundestag © Daniel Rudolph

Diesmal hat die Bürgervereinigung Rodenkirchen zum Online-Bürgertreff Sven Lehmann, Mitglied des Deutsches Bundestages, Wahlkreis Köln II, zur Diskussion eingeladen. Während der digitalen Veranstaltung am 27. Mai 2021 um 19 Uhr können alle interessierten Bürgerinnen und Bürger ihre Fragen stellen.

Der Zugangslink zum digitalen Bürgertreff lautet:

https://us02web.zoom.us/j/84920307468?pwd=eUVJWHByeVNlOC9vRG5iVXNNenpEdz09

Meeting-ID: 849 2030 7468, Kenncode: 913985

Die Gesamt-Teilnehmerzahl ist auf 100 Personen begrenzt.

Über Sven Lehmann MdB

Bereits seit 1999 engagiert sich Sven Lehmann (41) bei Bündnis 90/Die Grünen. Seit 2017 gehört er dem Deutschen Bundestag an für den Wahlkreis Köln II. Dazu zählen die Bezirke Rodenkirchen, Lindenthal und Stadteile des Bezirks Innenstadt. Im Bundestag gehört er als Ordentliches Mitglied dem Ausschuss für Arbeit und Soziales an und ist zudem Stellvertretendes Mitglied im Finanzausschuss. In seiner Fraktion ist er Sprecher für Queerpolitik und Sozialpolitik. Darüber hinaus engagiert sich Lehmann als Ordentliches Mitglied in der Kinderkommission zur Wahrnehmung der Belange der Kinder. Zudem ist er Ordentliches Mitglied im Ausschuss für Arbeit und Soziales und Stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.

Mögliche Themen im Online-Bürgertreff

Aktuelle Verkehrsthemen wie die Rodenkirchener Brücke und die geplante Rheinspange zwischen Godorf und Wesseling, Verkehrspolitik, Fluglärm und sozialpolitische Aufgaben wie die Situation in Meschenich am Kölnberg sowie die Queerpolitik zählen zu den möglichen Themen des Abends. Queerpolitik will für eine vielfältige und bunte Gesellschaft sorgen, in der Menschen jeden Geschlechtes und sexueller Identität sicher, frei und selbstbestimmt leben können.

Für die Beantwortung von weiteren lokalpolitischen Fragen hat Dr. Traude Castor-Cursiefen zugesagt. Sie ist Fraktionsvorsitzende Bündnis 90/Die Grünen der Bezirksvertretung Rodenkirchen.

Redaktion: Dieter Maretzky/Beatrix Polgar-Stüwe

Top besucht: Digitaler Bürgertreff Rodenkirchen mit neuem Bezirksbürgermeister Manfred Giesen

Top besucht: Digitaler Bürgertreff Rodenkirchen mit neuem Bezirksbürgermeister Manfred Giesen

Manfred Giesen digitaler Bürgertreff Rodenkirchen

Manfred Giesen Bezirksbürgermeister Rodenkirchen

Der digitale Bürgertreff  mit Manfred Giesen, neuer Bezirksbürgermeister im Stadtbezirk Rodenkirchen, traf auf große Resonanz. Am Abend des 7. Januars waren rund 80 Gäste an 72 Bildschirmen dem Zoom-Bürgertreff der Bürgervereinigung Rodenkirchen zugeschaltet. Trotz der großen Teilnehmerzahl war eine gute Diskussion möglich. Die Rede-Disziplin war ausgezeichnet. Denn viele Teilnehmer stellten im Chat-Fenster schriftlich ihre Fragen oder meldeten sich mit Handzeichen.

Manfred Giesen dankte allen für ihre rege Beteilung und für die gute Struktur des Abends. Der digitale Bürgertreff wurde von Dieter Maretzky und Wolfgang Behrendt moderiert.

Der neue Bezirksbürgermeister zeigte sich positiv überrascht von der breit gefächerten Diskussion, der Themenvielfalt und lobte die große Disziplin der Teilnehmer. Da nicht alle Themen, die Bürger des Bezirks Rodenkirchen bewegen, aus Zeitgründen an diesem Abend besprochen werden konnten, erklärte der neue Bezirksbürgermeister sich bereit, an einem weiteren digitalen Bürgertreff Rede und Antwort zu stehen.

Themen des digitalen Bürgertreff mit Manfred Giesen

  • Sürther Feld / das wahrscheinlich nicht realisierbare Versorgungszentrum an der Ecke Eygelshovener/Sürther Straße / Weiter Durchfahrtsverbot Sürther Feldallee?
  • Infrastruktur, ÖPNV und das geplante Verkehrskonzept (u.a. Kreisverkehre Sürther Straße)
  • der schlechte Zustand der Radfahrwege (u.a. Industriestraße, Kreuzung Unterbuschweg)
  • die geplante Entlastungsstraße in Rondorf
  • die neuen Planungen mit Umgehungsstraße in Immendorf
  • weitere Einkaufmöglichkeiten in Godorf (Edeka), Rondorf und Immendorf
  • die Verkehrssituation vor der Brüder Grimm Schule und auf der Sürther Straße zwischen Gesamtschule und Aral-Tankstelle
  • Anpassung und Teilverlegung der ehemaligen Kiesgrubenfläche Galgenbergsee bei Rondorf bzw. Hochkirchen
  • Zebrastreifen Gebrüder-Grimm-Schule, Sürth
Rund 80 Teilnehmer beim digitalen Bürgertreff mit Manfred Giesen

Rund 80 Gäste nahmen am digitalen Bürgertreff mit Manfred Giesen teil.

Ich finde, dass unser Bürgertreff einen ausgezeichneten Austausch ermöglicht hat“, resümierte Dieter Maretzky, 1. Vorsitzender der Bürgervereinigung Rodenkirchen. Das Interesse sei erstaunlich stark gewesen. Es gab viele Fragen, die Manfred Giesen, soweit es ihm möglich war, beantworten konnte. Zahlreiche Anregungen und Bitten wurden seitens der Gäste an die Bezirksvertretung gerichtet. „Deutlich zu spüren war, wie groß der Bedarf nach Austausch, guter Diskussion und Zusammentreffen in der durch Beschränkungen geprägten Corona-Zeit ist“, bemerkte Maretzky. Deshalb wird die Bürgervereinigung Rodenkirchen in den nächsten Monaten weitere digitale Austauschmöglichkeiten zu unterschiedlichen Themen anbieten. Der nächste Online-Bürgertreff findet am Mittwoch, 13. Januar um 19.30 Uhr statt zum Thema „Corona und Psyche“. Dann spricht als Experte Dr. Christian Prüter-Schwarte, Chefarzt für Psychiatrie und Psychotherapie an der LVR-Klinik. Mehr: digitaler-buergertreff-corona-und-psyche-mit-dr-prueter-schwarte

Der Vorstand der Bürgervereinigung dankte Manfred Giesen für seine Bereitschaft, als Gastredner am digitalen Bürgertreff der Bürgervereinigung Rodenkirchen teilzunehmen und auf die vielfältigen Fragen der Bürger Antworten zu geben. Mehr über Manfred Giesen, seine Vita und Prioritäten auf www.buergervereinigung-rodenkirchen.de/digitaler-buergertreff-am-7-1-mit-rodenkirchens-neuem-bezirksbuergermeister-manfred-giesen

Redaktion: Beatrix Polgar-Stüwe