Silvesterball am 31. Dezember 2019

Silvesterball am 31. Dezember 2019

Silvesterball 2019 Bürgervereinigung RodenkirchenAuch in diesem Jahr lädt die Bürgervereinigung Rodenkirchen zum Silvesterball am 31. Dezember ins Restaurant Palladio ein.

Karten gibt es bei es beim 2. Vorsitzenden der Bürgervereinigung, Wolfgang Behrendt, im Juwelier-Geschäft, Maternusstr. 14a. (nur Barzahlung möglich).

Mitglieder der Bürgervereinigung Rodenkirchen zahlen 80 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro, Kinder bis 12 Jahre 20 € inklusive 4-Gänge-Menü, Aperitif und Silvester-Prosecco. Alle weiteren Getränke werden selbst bezahlt.

Die Vorspeisen und die Desserts gibt es als Buffet, alle anderen Gänge werden am Tisch serviert. Um Mitternacht wollen wir mit Prosecco das neue Jahr begrüßen.  Die Tanzfläche und die Band Natalie Noll & Friends sind im Thekenbereich zu finden.

Das Palladio-Team freut sich, seine Gäste an dem Abend zu verwöhnen und sorgt für besondere kulinarische Überraschungen. Die Gäste werden gebeten, in festlicher Kleidung zu kommen. Auch Kinder sind willkommen.

Die Bürgervereinigung Rodenkirchen ist sich sicher, dass die Gäste auch in diesem Jahr einen wunderschönen, stimmungsvollen Abend bei einem vorzüglich angerichteten Festmenü und guter Stimmung im Kreis von netten Menschen verbringen werden.

Einlass zum Ball ist ab 19 Uhr / Beginn um 19.30 Uhr, Ende 2 Uhr

Impressionen von unserem ersten Silvesterball 2017 sehen Sie in der Galerie.

Ausgebucht – Kölner Krippen: Führung mit Günter Leitner am 4. Januar

Ausgebucht – Kölner Krippen: Führung mit Günter Leitner am 4. Januar

St. Maria im Kapitol

St. Maria im Kapitol (Foto: Dieter Maretzky)

Ausgebucht – Am Samstag, 4. Januar 2020 um 11 Uhr laden wir ein zur Besichtigung verschiedener Kölner Krippen. Unser diesjähriger Krippengang führt uns von der Weihnachtskirche St. Maria im Kapitol, die für die Geschichte der Weihnacht große Bedeutung hatte, nach Groß Sankt Martin. Weiter geht es nach St. Madonna in den Trümmern und St. Maria in der Kupfergasse und zu der Apostelnkirche. Über die Krippen hinaus wird das adventliche und weihnachtliche Brauchtum in Köln vorgestellt. Es führt uns Günter Leitner.

Treffpunkt: St. Maria im Kapitol, Casinostr. 6,  50676 Köln. 25 Personen, Kosten 10 €.
Hier klicken:  Hier anmelden

Die Veranstaltung ist ausgebucht nach dem heutigen Bericht im Kölner Stadt-Anzeiger. Sie können über den Warenkorb keine Anmeldungen mehr tätigen, außer wir erhalten noch Absagen.

Bürgertreff zur Rheinspange A553 am 4.2.20 in der Quetsch

Bürgertreff zur Rheinspange A553 am 4.2.20 in der Quetsch

Ideen für Linienführungen der Rheinspange visualisiert

Visonen zur Rheinspange visualisiert. Urheber: StraßenNRW

Im Bürgertreff am Dienstag, 4. Februar 2020 um 19 Uhr geht es um das hoch­aktuelle Thema „Rheinspange A553“, welches die Bürger in Rodenkirchen und im Kölner Süden be­sonders betrifft. Über den Stand der Planung für die „Rheinspange A553“ wird als Experte Rüdiger Däumer, Projektleiter beim Landesbetrieb Straßenbau NRW, informieren. Die Veranstaltung findet statt im Brauhaus “Quetsch”, Hauptstr. 7, 50996 Köln. Es ist keine Anmeldung erforderlich.

Bekanntlich wächst Köln um viele Einwohner, auch im Um­land. Köln ist eine Pendler­stadt, deshalb ist der Ausbau der Infrastruktur für die Mobilität inzwischen mit hohen Prioritäten versehen. So wird das Land NRW eine Autobahnbrücke und der Verkehrsverbund Rhein-Sieg GmbH eine kombinierte Bahn-Rad­fahrer/Fußgängerbrücke zwischen Godorf und Wesseling bauen. Über die Trassenführungen wird noch diskutiert, aber 2020 sollen darüber die Entscheidungen fallen.

Über die Details der Planungen für die „Rheinspange A553“ wird Rüdiger Däumer, Projektleiter, Planungsabteilung, Landesbetrieb Straßenbau NRW berichten und Fragen beantworten.  Seine Kollegin Britta Dierke referiert über den Sachstand zum 8-streifigen Ausbau der Autobahn, insbe­sondere der Rodenkirchener Brücke und gibt einen Überblick über das geplante Beteiligungs­konzept. Auch sie steht für Fragen zur Verfügung.

Erläuterung zum Bild: Die Ideen für Linienführungen der Rheinspange wurden visualisiert. Jede Gruppe hat dabei eine Farbe genutzt. Die blauen Rheinquerungen waren erste Ideen von Straßen.NRW, die vorab in die Diskussion gegeben wurden. Die grauen Linien sind Überlegungen zur Bündelung mit geplanten Schienentrassen in der Region, die einige Gruppen bereits mitdenken wollten.

Weitere Infos auf: https://rheinspange.nrw.de/

https://www.sbahnkoeln.de/start/

Karneval in Rodenkirchen: Bürgervereinigung mit Bierwagen am Maternusplatz

Karneval in Rodenkirchen: Bürgervereinigung mit Bierwagen am Maternusplatz

Karnevalssonntag, am 23. Februar 2020 hat die Bürgervereinigung Rodenkirchen wieder einen Bierwagen am Maternusplatz. Unter dem Motto „Drink doch eine met“ laden wir alle Karnevalisten am Tag des Rodenkirchener Karnevalszugs herzlich zum Bierwagen ein. Ab 12.30 Uhr sind alle Jecken willkommen. Es gibt Kölsch, Selters und Limonaden zu volkKarneval in Rodenkirchen mit Toiletten gesponsert von der Bürgervereinigung Rodenkirchenstümlichen Preisen und auch Sitzplätze rund um den Stand. Am Bierwagen bietet sich eine gute Gelegenheit, sich vor und nach dem Zug mit Freunden zu treffen und mit dem Vorstand der Bürgervereinigung zu plaudern.

Wir lassen – wie im letzten Jahr – Toiletten aufstellen am Maternusplatz und entlang des Zugwegs, die von allen Besuchern genutzt werden können. Die Toilettenkabinen werden aus den Erlösen des Stands und aus Mitteln der Bürgervereinigung Rodenkirchen gesponsert. Sie sind mit verschiedenen lustigen Plakaten beschildert.

Aktuelles zum Karnevalszug 2020 in Köln-Rodenkirchen gibt es auf www.karneval-rodenkirchen.de/Zugteilnahme/Aktuelles-zum-Zug-2020/index.php/

 

 

 

 

 

 

Führung Römisch-Germanisches Museum im neuen Domizil am 28.2

Führung Römisch-Germanisches Museum im neuen Domizil am 28.2

Im früheren Belgischen Haus befindet sich nun das Römisch-Germanische-Museum in Köln

Römisch-Germanisches Museum im ehemalige Belgische Haus (Foto: U. Hölz)

Die Bürgervereinigung Rodenkirchen lädt am Freitag, 28. Februar 2020 um 16 Uhr zu einer besonderen Führung ins Römisch-Germanische Museum (RGM) ein. Im November 2019 bezog das RGM ihr Interimsquartier im ehemaligen „Belgischen Haus“ am Neumarkt in der Cäcilienstraße. Das Museum musste umziehen, weil das Stammgebäude neben dem Dom in den kommenden sechs Jahren saniert wird.

Anmeldung: Hier klicken

Die Führung leitet die in Rodenkirchen wohnende Dr. Friederike Naumann-Steckner mit größter Expertise. Denn bis zu ihrem Ruhestand im März 2919 war sie stellvertretende Direktorin am Römisch-Germanischen Museum in Köln. Die Archäologin präsentiert unserer Gruppe die schönsten Ausstellungsstücke und gewährt auch Einblicke in das denkmalgeschützte 1950 gebaute „Belgische Haus“.

Repräsentative Auswahl aus der römischen Zeit im Belgischen Haus

Exponate im Römisch-Germanischen Museum

Exponate im Römisch-Germanischen Museum (Foto: U. Hölz)

Das Römisch-Germanische Museum besitzt nicht nur viele Stücke zur Geschichte Kölns und des Umlandes von der Ur- und Frühgeschichte bis zum Mittelalter, es hat auch die weltweit größte Sammlung an römischen farbenprächtigen Gläsern. Im neuen Übergangsdomizil steht nun deutlich weniger Fläche zur Verfügung, um alle Objekte, die derzeit in den Depots lagern, zu zeigen.

Daher wird nun eine kleine, aber besonders repräsentative Auswahl der insgesamt mehr als zehn Millionen Objekte den Besuchern gezeigt. Schwerpunktmäßig zählen zu den Objekten Funde aus römischer Zeit, die in Köln ausgegraben wurden. Hinzu kommen historische Luxus- und Handelsgüter, Kunsthandwerk und Alltagsgegenständen, die nun ein neues Dach über dem Kopf erhielten.

Zugleich ermögliche die neue Präsentation auch einen anderen Blick auf die Dinge, schrieb das RGM in einer Presseinformation. Das finge schon auf dem Bürgersteig an – durch große Schaufenster können Passanten beim Shoppen einen Blick auf Ausgrabungen aus Köln werfen. „Köln ist die einzige Millionenstadt in Deutschland mit 2000 Jahren Stadtgeschichte“, sagte RGM-Direktor Prof. Dr. Marcus Trier. „Und wir haben die Taschen – zumindest archäologisch – mehr als voll.“

RGM nun im früheren Belgischen Haus

lm Februar 1950 wurde das „Belgische Haus“ als erstes ausländisches Kulturinstitut in Köln eröffnet. Der von Johannes Schüller entworfene und von dem Innenarchitekten Hans Hansen ausgestattete Bau verfügte neben Büros für die Verwaltung auch über Räumlichkeiten für Ausstellungen, einen Vortrags- und Kammermusiksaal und eine Bibliothek.

Ort: RGM im ehemaligen „Belgischen Haus“, Cäcilienstraße 46, 50667 Köln

Um 15.45 Uhr, Beginn 16 Uhr

Eintritt 6 Euro (vor Ort zahlen), Führung ohne Kosten, Nicht-Mitglieder zahlen einen Aufpreis über 5 €.

Teilnehmer: maximal 25 Personen

Anmeldung: Hier klicken